Der Meilenstein ist vergraben und unsichtbar.
Die länge des Weges ist nicht ersichtlich, wir gehen ihn trotzdem.
Eingeweide der Überreste sind aufgezehrt.
Fehlerhafte Hinweise kommen an Tatsachen nicht vorbei.
Kennen und erkennen, ist vorübergehen.
Stehenbleiben führt zu fragen: „Wie so und wohin?“
Bitter schmecken eingefrorenen Zeitschriften,
die Druckerschwärze hat sich aufgelöst.
Zusammenhanglose Sensationslügen sind unbegreiflich,
sie stehen sich einander im Wege.
Die gesteinigte Erbsünde ist im Getriebe der Zeit Stecken geblieben.
Die Welt ist genau so gut oder schlecht wie vor Fünftausend Jahren,
nur besteht jetzt die Möglichkeit der Vergebung.
Bevor Jesus die Erlösung garantiert hat, mussten alle Seelen in der Vorhölle schmoren. So habe ich das in Erinnerung. Ab 0030 muss es einen rechten Ansturm in den oberen Regionen gegeben haben.