Es ist als ob ein Ton herüber schwebt,
ein Summen und ein Hauch von Seidenrauschen,
in dem die Ruhe eines Friedens lebt,
wenn wir uns schweigend in die Seelen lauschen.
Wie Wasserwellenkreise auf dem Teich,
die sich begegnen ohne sich zu stören,
fließt ineinander und hinweg zugleich
der Atem und gebiert ein sich Betören.
In der Berührung dann versinkt die Welt
in jene unbekannte Dimension
und was in diese tiefen Sphären fällt,
fliegt mit dem Sturm im Sog der Glut davon.
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Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(17.04.14)
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