Zwischen den Träumen

Kurzprosa zum Thema Traum/ Träume

von  susidie

Dazwischenträume werfen Schatten an hohe Mauern, zerborsten und in Splittern. Das Herz geritzt bis blutrot die Feder in der Hand verglüht. Worte brennen angstvoll in Räumen deren Wände starr vor sich hinblicken, tropfen stetig in die Seele, die zusammengekauert und unbeweglich auf die Hitze wartet. Zweifel und Irrtum wollen feiern, alles auf Null, Null, Null. Eine Träne wischt der anderen das Auge, denn eines muss sehen und achten, was in den Träumen dazwischen vor sich geht.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (27.04.15)
Es ist nur die Wirklichkeit. Und die ist woanders auch nur scheiße. Aber ich bin ja auch ein Pessimist...

 susidie meinte dazu am 27.04.15:
Ich schicke dir jetzt einfach einen optimistischen Gruß bevor ich weiter irgendwo dazwischen träume. Danke von Su :)

 EkkehartMittelberg (27.04.15)
Eindringliche Bilder.
Aus den Träumen dazwischen kann neue Kraft erwachsen.

Liebe Grüße
Ekki

 susidie antwortete darauf am 27.04.15:
Sehe ich auch so, Ekki, deshalb immer achtsam bleiben.
Danke und lieben Gruß von Su :)
Sätzer (77)
(27.04.15)
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 susidie schrieb daraufhin am 28.04.15:
Danke Uwe, deine Meinung dazu freut mich.
Lieben Gruß von Su :)

 Dieter_Rotmund (11.02.21)
Metaphernsalat mit blumigen Adjektiven und schwülstigen Substantiven.
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