8
Tagebuch zum Thema Missbrauch
von keinB
Kommentare zu diesem Text
krass! Ich hab Ähnliches geschrieben. Und nur so kann man darüber schreiben, wenn man (selbst) betroffen ist = vermeintlich sachlich bis unbeteiligt.
LG, Inge
LG, Inge
Mh. Ich könnte sicher auch hyperemotional drüber schreiben. Aber um ehrlich zu sein, wäre das mehr Invest als die Situation verdient hat.
Vielen Dank und liebe Grüße
KB
Vielen Dank und liebe Grüße
KB
Okay! So war es nicht gemeint: Natürlich weiß ich, dass Du das auch anders hättest schreiben können. Das ist ja gerade das Gute, dass Du nicht auf die Tränendrüse drückst - das macht für mich den Text so authentisch.
Nochmals Lob und liebe Grüße!
Inge
Nochmals Lob und liebe Grüße!
Inge
Mondscheinsonate (40)
(18.07.16)
(18.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das Zeug is irgendso ne Fashion-Diät, die regelmäßig seit den 80ern (oder noch früher) von irgendwelchen Frauenzeitschriften aufgegriffen wird - mit sensationellen (falschen) Versprechen.
Liebe Grüße und vielen Dank
Tina
Liebe Grüße und vielen Dank
Tina
Ganz schlimm, wenn Menschen nicht so akzeptiert werden, wie sie sind, noch schlimmer, wenn das die eigenen Eltern sind! Eine traurige Geschichte und leider passiert sie immer wieder.
christa
christa
Danke dir.
Gut und fast sachlich geschrieben, dennoch der aufmerksame Leser
wpürt das seelische Elend zwischen den Zeilen. LG Irene
wpürt das seelische Elend zwischen den Zeilen. LG Irene
Dankeschön.
Graeculus (69)
(18.07.16)
(18.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Absolut.
Immerhin siehst Du sehr dünn aus, insofern ...
(Sagt einer, dem gesagt wurde: "Der Wanst bleibt solange am Tisch sitzen, bis er aufgegessen hat!")
(Sagt einer, dem gesagt wurde: "Der Wanst bleibt solange am Tisch sitzen, bis er aufgegessen hat!")
Das Profilbild? Das is ein Fake.
Dieter Wal (58)
(18.07.16)
(18.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke.
Wenn mehrere negative Parameter sich zu einem Punkte zusammenfinden, so reduzieren sich aus der Fülle der möglichen Hanldungen die Handlungen und nur eine bestimmte negative Handlung schlüpft aus dem Menschen heraus, die dann die Welt betritt und Schaden dem Gegenüberstehenden anrichtet: es ist ähnlich wie mit einer Lottokugel, die mit anderen in dem Behälter herumgerollt wird, bis dann eine herausspringt, hier in dem Fall eine negative, weil die im Behälter verteilte Kugeln vermehrt negativ sind.
Es gilt im erwachsenen Alter über diesen, schlechten Dingen zu stehen, weil die Person,die Schaden angerichtet hat, in der Regel, wie gesagt, in ihren Möglichkeiten sehr eingeschränkt war/ist.
Ein extremes Beispiel wäre, von einem agreissiven Hund gebissen zu werden. Die negativen Parameter führen dazu, dass die Handlungen des Hundes eingeschränkt sind, so dass nur eine Hanldung übrig bleibt: das Beißen. Es gilt die Sachen zu durchschauen und sich im eigenen Geiste mehrere Auswahlmöglichkeiten freizuschalten.
Ave,
Augustus
ps: dennoch, sehr traurig der Text.
Es gilt im erwachsenen Alter über diesen, schlechten Dingen zu stehen, weil die Person,die Schaden angerichtet hat, in der Regel, wie gesagt, in ihren Möglichkeiten sehr eingeschränkt war/ist.
Ein extremes Beispiel wäre, von einem agreissiven Hund gebissen zu werden. Die negativen Parameter führen dazu, dass die Handlungen des Hundes eingeschränkt sind, so dass nur eine Hanldung übrig bleibt: das Beißen. Es gilt die Sachen zu durchschauen und sich im eigenen Geiste mehrere Auswahlmöglichkeiten freizuschalten.
Ave,
Augustus
ps: dennoch, sehr traurig der Text.
Ein sehr guter und durchdachter Kommentar!
LG niemand
LG niemand
Ich fand folgendes Bild lange sehr passend:
Ein Mensch ist ein Gefäß, nehmen wir an: ein Krug. Dieser Krug wird in der Kindheit gefüllt, mit Zuneigung, Wohlwollen, Liebe. Guten Dingen. Später, wenn dieser Mensch dann erwachsen ist, kann er seiner Umwelt (/seinem Nachwuchs) nur so viel Zuneigung, Wohlwollen, Liebe, Gutes entgegenbringen, wie sich in ihm, dem Krug, befindet. Wenn der Krug leer ist, kann man nicht(s) mehr ausschütten.
Heute würde ich vehement widersprechen, da man diesen Krug auch selbst wieder auffüllen kann. Wenn man es denn will, bzw. sich mit den Umständen des Füllstands beschäftigt. Für die meisten Menschen aber zu viel Arbeit.
Gruß
KB
Ein Mensch ist ein Gefäß, nehmen wir an: ein Krug. Dieser Krug wird in der Kindheit gefüllt, mit Zuneigung, Wohlwollen, Liebe. Guten Dingen. Später, wenn dieser Mensch dann erwachsen ist, kann er seiner Umwelt (/seinem Nachwuchs) nur so viel Zuneigung, Wohlwollen, Liebe, Gutes entgegenbringen, wie sich in ihm, dem Krug, befindet. Wenn der Krug leer ist, kann man nicht(s) mehr ausschütten.
Heute würde ich vehement widersprechen, da man diesen Krug auch selbst wieder auffüllen kann. Wenn man es denn will, bzw. sich mit den Umständen des Füllstands beschäftigt. Für die meisten Menschen aber zu viel Arbeit.
Gruß
KB
swetlana (51)
(19.07.16)
(19.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dankeschön.