Der Wind zieht, es ist bitterkalt. Auf der offenen See zu dir. Wir hatten uns nur kurz Leb Wohl gesagt und was dann kam, ich kann es nicht erklären. Doch mir und dir, uns bleibt das eine, was uns niemand nehmen kann. Stich in See und lass die Wellen brechen, setz die Segel ins Meer der Ewigkeit, und höre auf das Rauschen, welches uns verbindet, du bist schon am Ruder und fährst durch die Zeit. Und am Tisch gab es Essen frischen Fisch und dazu Sanddornsaft, und das Stöbern in den Gängen, mit dem Fahrrad hoch und runter, dem Regen und auch Gewitter getrotzt, ich kam immer an und wusste es genau, du hieltest einen Platz für mich frei. Stich in See und lass die Wellen brechen, setz die Segel ins Meer der Ewigkeit, und höre auf das Rauschen, welches uns verbindet, du bist schon am Ruder und fährst durch die Zeit. Und wenn du lächelst, scheint die Sonne und wenn du weinst, dann regnet es, aber niemand nimmt dir den blauen Himmel, so strahlend farbig und intensiv.
Anmerkung von Harmmaus:
Für F.F. In Dankbarkeit!
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