Das Monster hat ein Weib als Hut auf dem Kopf. Er hat eine gespreizte Frau auf dem Kopf, ihre Beine hängen links und rechts an seinen Flanken herab. Er steckt zur Hälfte in ihrer Scham, weit aufgerissen klaffen die Schenkel. Das Monster öffnet den Mund zu einem stummen Schrei, und jetzt singen beide. Ein gutturaler sonorer Ton. Er zeigt seine stumpfen Zähne, sie zeigt ihr Blut. Das Haar glänzt schwarz über seiner Stirn. Die Sonne scheint auf ihn. Die Welt dreht sich unter ihm weiter. Sie beide atmen die Luft, und die Vögel zwitschern und tschilpen.
Das rotgesichtige Monster, beschmiert mit Monatsblutungsblut. Der Vollmond scheint in der taghellen Nacht.
Sie hat ein ungebärdiges Kind zur Welt gebracht, und niemand wollte es haben. Als sei die Welt nicht da, obschon sie es ist.
Das Monster hat eine Frau übergezogen und die Menschen sind rot wie Blut.