DIE LETZTE ÖLUNG - EIN ALTENHEIMKRIMI
Gedicht zum Thema Alter
von hermann8332
Kommentare zu diesem Text
Das fängt vielversprechend an: Aber aufgrund der Länge, druck ich mir das aus, um es nachher in Ruhe zu lesen.
Persepone.
nix für ungut und nur allgemein
ich ´staune immer wieder , daß ein Text von nur 1 DIN A4
(vollgeschrieben ) " zu lang" ist für viele
kommt das von der Smartphoneritis ?
herzliche grüsse h
nix für ungut und nur allgemein
ich ´staune immer wieder , daß ein Text von nur 1 DIN A4
(vollgeschrieben ) " zu lang" ist für viele
kommt das von der Smartphoneritis ?
herzliche grüsse h
Eine DINA4-Seite Bildschirm ist nicht gleich einer DINA4-Papierseite.
Ich bin Papiermensch und lese am PC prinzipiell kaum Fließtexte, weil ich mich schlechter konzentrieren kann und mir die Inhalte schlechter merke. Stichwort: Digitale Demenz. Außerdem werde ich am PC schneller müde und für die Augen ist es auch nicht das beste. Ich drucke mir auch Online-Zeitungsartikel aus, die mich interessieren. Aber das kann ja jeder so handhaben, wie er will.
Ich bin Papiermensch und lese am PC prinzipiell kaum Fließtexte, weil ich mich schlechter konzentrieren kann und mir die Inhalte schlechter merke. Stichwort: Digitale Demenz. Außerdem werde ich am PC schneller müde und für die Augen ist es auch nicht das beste. Ich drucke mir auch Online-Zeitungsartikel aus, die mich interessieren. Aber das kann ja jeder so handhaben, wie er will.
Graeculus (69)
(28.10.17)
(28.10.17)
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IM INTERNET BEDEUTET GROßSCHREIBUNG SCHREIEN, AUCH IN DER ÜBERSCHRIFT!
Die Leerzeilen ergeben keinen Sinn, der sich dem Leser erschließt. Dafür lernt man hier ein neues stilistisches Mittel kennen, nämlich vier kleine Punkte (....). Da es an manchen Enden auch drei kleine Punkte (...) stehen, müssen vier (und mehr) wohl eine Bedeutung haben, die sich - Überraschung! - dem Leser nicht erschließt. Aber dafür steht am Ende eine Satzes, wenn dieser mit einem Ausrufezeichen endet, zwischen dem letzten Wort und dem Satzzeichen eine Leerstelle.
So kommt es, dass man bei Lesen dieser Zeilen ständig stolpert und das liegt nicht an den bösen Lesern, die vorgeblich nichts mehr lesen können, was eine Seite lang ist, sondern an dem Autor und seiner grammatikalisch einzigartigen Art, seinen Text zu präsentieren.
Ungern gelesen und darum auch abgebrochen.
Die Leerzeilen ergeben keinen Sinn, der sich dem Leser erschließt. Dafür lernt man hier ein neues stilistisches Mittel kennen, nämlich vier kleine Punkte (....). Da es an manchen Enden auch drei kleine Punkte (...) stehen, müssen vier (und mehr) wohl eine Bedeutung haben, die sich - Überraschung! - dem Leser nicht erschließt. Aber dafür steht am Ende eine Satzes, wenn dieser mit einem Ausrufezeichen endet, zwischen dem letzten Wort und dem Satzzeichen eine Leerstelle.
So kommt es, dass man bei Lesen dieser Zeilen ständig stolpert und das liegt nicht an den bösen Lesern, die vorgeblich nichts mehr lesen können, was eine Seite lang ist, sondern an dem Autor und seiner grammatikalisch einzigartigen Art, seinen Text zu präsentieren.
Ungern gelesen und darum auch abgebrochen.