Du Vogel des Morgens
Gedicht zum Thema Andere Welten
von Mondgold
Kommentare zu diesem Text
Marjanna (68)
(04.04.18)
(04.04.18)
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Ich weiß nicht ob ich richtig lese, vielleicht verstehe ich auch gar nicht, aber ich denke, dass es hier um den Aufbruch in eine neue Zeit geht, um etwas wie die Schönheit des Frühlings, die man nach langer Winterzeit als besonders hoffnungsvoll empfindet.
Der Vogel des Morgens, die ersten Stundes eines neuen, schönen, lichten Tages die einen in die Gefühls-Höhen treiben. Eine Melodie in sich, ein Aufleben im Licht, ein Hineingehen in einen neuen Monat, voller Hoffnung auf bessere Zeiten. Das Namen-Fluten sehe ich als ein Befüllen der Person, ein Überströmen mit Licht, mit Schönheit, mit Lebensfreude. Dieses Empfinden ist intensiver, als alles Gesprochene. Wenn man möchte, könnte man noch darüber hinausgehen und dieses Gedicht ins Religöse hieven. Für mich klingt es nämlich auch noch wie ein Gebet, ein Dankgebet an die Schöpfung. Das wäre so das, was ich hier herauslese. Mit lieben Grüßen, Irene
Der Vogel des Morgens, die ersten Stundes eines neuen, schönen, lichten Tages die einen in die Gefühls-Höhen treiben. Eine Melodie in sich, ein Aufleben im Licht, ein Hineingehen in einen neuen Monat, voller Hoffnung auf bessere Zeiten. Das Namen-Fluten sehe ich als ein Befüllen der Person, ein Überströmen mit Licht, mit Schönheit, mit Lebensfreude. Dieses Empfinden ist intensiver, als alles Gesprochene. Wenn man möchte, könnte man noch darüber hinausgehen und dieses Gedicht ins Religöse hieven. Für mich klingt es nämlich auch noch wie ein Gebet, ein Dankgebet an die Schöpfung. Das wäre so das, was ich hier herauslese. Mit lieben Grüßen, Irene
Hilde (62)
(04.04.18)
(04.04.18)
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