Sommerabendwind
Sonett zum Thema Trauer/Traurigkeit
von Walther
Kommentare zu diesem Text
Marjanna (68)
(27.07.18)
(27.07.18)
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Hi Janna,
danke für die freundlichen worte aus berufenem munde. es geht in der tat um das unmittelbare, nicht das ferne. man muß das darin aufgehen und das in sich aufnehmen zulassen.
lg W.
danke auch an juttavon, LottaManguetti, Gerhard-W., Sin!
danke für die freundlichen worte aus berufenem munde. es geht in der tat um das unmittelbare, nicht das ferne. man muß das darin aufgehen und das in sich aufnehmen zulassen.
lg W.
danke auch an juttavon, LottaManguetti, Gerhard-W., Sin!
Antwort geändert am 27.07.2018 um 15:02 Uhr
Ein schönes Gedicht, wenn nur die Winde [besonders die weichen]
nicht schon humorvoll besetzt wären
LG niemand
nicht schon humorvoll besetzt wären
LG niemand
Marjanna (68) antwortete darauf am 27.07.18:
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Hi niemand, diese assoziation war durchaus beabsichtigt. ich mag solche bezüge. danke fürs reinlesen! lg W.
Hi Janna, die stabreime sind für den vortrag wichtig. das gibt etwas her. außerdem: s.o. danke für kommentieren! lg W.
Hi Janna, die stabreime sind für den vortrag wichtig. das gibt etwas her. außerdem: s.o. danke für kommentieren! lg W.