geht das wasser zurück wird vergessenes sichtbar
von schaumrändern umspült eine qualle schauerlich
und dennoch lässt sie eine sicht auf das innerste zu
geht der blick weg vom körperlichen über den horizont
der dinge führt er uns durch leere tulpenfelder wissend
ihre farbenpracht wartet in den zwiebeln zu erblühen
segelnd auf dem kahn der zeit werfen wir das netz aus
vielleicht verfangen sich darin träume und wir bereiten
ein frugales mahl aus früchten nie endender sehnsucht
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