Die nervigsten Antragsteller waren natürlich Lehrer
Erzählung zum Thema Krieg/Krieger
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
Mehr als gern gelesen sach ich.
Es fehlt nicht an Bashing und fuck wie klar hab ich sie vor mir, die Tabeas und Anna-Helenes aus Wohnungen in denen die Decken Hoch und die Väter lange nachdenken bevor etwas gesagt wird.
Mir war es möglich, meinen Schwanz in eine Anna-Helena zu stecken. Besoffen wie ich war, hab ich Ihr dann noch zum Abschied in den Flur gekotzt. Heißt in den Flur der Altbauwohnung Ihrer Eltern. Als ich dann Ihre Mutter wach machen wollte, damit sie mir was zum Essen kocht, kam zum Glück der Vater und war auf einmal nicht mehr so vom Laissez-Fair überzeugt. Angenehm zu beobachten war, dass ich in seiner Wohnung stehe und er doch irgendwie Angst hat und mich auf Abstand hält. Als würde man bei einem räudigen Hund auf Abstand gehen, nicht zu wissen welche Krankheiten er überträgt oder gar beißt, furchtbar.
Diese Anna wohnt jetzt in Berlin, staatlich subventionierte Wohnung (Gönn ich Ihr) und dann gammeln auf Bühnen. Leider wird die Frau auch älter. Mittlerweile geht Sie auf die 30 und so schwinden die Gründe für Besuche. Schade, sie hatte wirklich wunderschöne Brüste.
Es fehlt nicht an Bashing und fuck wie klar hab ich sie vor mir, die Tabeas und Anna-Helenes aus Wohnungen in denen die Decken Hoch und die Väter lange nachdenken bevor etwas gesagt wird.
Mir war es möglich, meinen Schwanz in eine Anna-Helena zu stecken. Besoffen wie ich war, hab ich Ihr dann noch zum Abschied in den Flur gekotzt. Heißt in den Flur der Altbauwohnung Ihrer Eltern. Als ich dann Ihre Mutter wach machen wollte, damit sie mir was zum Essen kocht, kam zum Glück der Vater und war auf einmal nicht mehr so vom Laissez-Fair überzeugt. Angenehm zu beobachten war, dass ich in seiner Wohnung stehe und er doch irgendwie Angst hat und mich auf Abstand hält. Als würde man bei einem räudigen Hund auf Abstand gehen, nicht zu wissen welche Krankheiten er überträgt oder gar beißt, furchtbar.
Diese Anna wohnt jetzt in Berlin, staatlich subventionierte Wohnung (Gönn ich Ihr) und dann gammeln auf Bühnen. Leider wird die Frau auch älter. Mittlerweile geht Sie auf die 30 und so schwinden die Gründe für Besuche. Schade, sie hatte wirklich wunderschöne Brüste.
Ich glaube wir sollten uns mal wieder mit Damen mittleren Alters, welche zu den Abendilluminationen im großen Garten miteinander picknicken, unterhalten.
Zugegeben, die Rotwein saufenden Singlemuttis bei enormer Nachtbeleuchtung im Park, haben Spuren hinterlassen.
Das Bild hat sich doch sehr in meinem Kopf verankert.
Zu einer Wiederholung will ich es aber nicht kommen lassen.
Ich schlage dir stattdessen vor, dass wir die Initiative ergreifen, eine Picknickdecke in dein Cabriolet werfen und uns in den Park begeben. Irgendwann Anfang Mai. Das besetzen von öffentlichen Grünflächen unter Softalk und Mary Jane, führt oft in einen angenehmen Abend. Wenn Hannover der falsche Ort dafür ist, schlage ich Leipzig vor. Dort können wir zur Not auf zwei unkomplizierte Freunde zurückgreifen. Auf einer Liegewiese lümmeln oder auch angenehm feiern gehen. Denken wir daran, Hannover ist eine dunkle, langweilige Stadt und am einzig erträglichen Ort hats Öffnungszeiten. Deine Wohnung als Raum zum Verweilen zu bezeichnen ist wage gesagt unmöglich. Ständig wird man in dieser sterilen Umgebung gezwungen, sich auf Details zu konzentrieren. Die Symmetrie aller Dinge. Nicht geeignet für eine zweite Person im Raum. Der Blick auf den Hinterhof ist deprimierend, die Warnvögel an den Fensterscheiben berichten davon, dass gelebt wird. geklebt auf ein von Rasenmatten und Beton Umringtes Parkhausdach. Herrlich is anders. Klar, wenn ich aus dem Fenster schaue, bestrahlt mich die Reklame vom Pennymarkt und der Preisbombe. Nicht selten wünsche ich mir, dass diese doch mal detonieren sollte und dabei so viel Schaden wie möglich anrichtet. Kann man von seelischer Gesundheit sprechen und dabei den Reiz spüren, etwas wie Genugtuung zu erwarten wenn Metalsplitter in Körper gleiten.
Das Bild hat sich doch sehr in meinem Kopf verankert.
Zu einer Wiederholung will ich es aber nicht kommen lassen.
Ich schlage dir stattdessen vor, dass wir die Initiative ergreifen, eine Picknickdecke in dein Cabriolet werfen und uns in den Park begeben. Irgendwann Anfang Mai. Das besetzen von öffentlichen Grünflächen unter Softalk und Mary Jane, führt oft in einen angenehmen Abend. Wenn Hannover der falsche Ort dafür ist, schlage ich Leipzig vor. Dort können wir zur Not auf zwei unkomplizierte Freunde zurückgreifen. Auf einer Liegewiese lümmeln oder auch angenehm feiern gehen. Denken wir daran, Hannover ist eine dunkle, langweilige Stadt und am einzig erträglichen Ort hats Öffnungszeiten. Deine Wohnung als Raum zum Verweilen zu bezeichnen ist wage gesagt unmöglich. Ständig wird man in dieser sterilen Umgebung gezwungen, sich auf Details zu konzentrieren. Die Symmetrie aller Dinge. Nicht geeignet für eine zweite Person im Raum. Der Blick auf den Hinterhof ist deprimierend, die Warnvögel an den Fensterscheiben berichten davon, dass gelebt wird. geklebt auf ein von Rasenmatten und Beton Umringtes Parkhausdach. Herrlich is anders. Klar, wenn ich aus dem Fenster schaue, bestrahlt mich die Reklame vom Pennymarkt und der Preisbombe. Nicht selten wünsche ich mir, dass diese doch mal detonieren sollte und dabei so viel Schaden wie möglich anrichtet. Kann man von seelischer Gesundheit sprechen und dabei den Reiz spüren, etwas wie Genugtuung zu erwarten wenn Metalsplitter in Körper gleiten.
Ebenbürtiger Kommentar, Isensee!