Verwunden

Gedicht zum Thema Nonsens

von  Peer

Am Tag, an dem das ... entwand,
da impften die Poeten.
Denn ohne ... da kamen sie
lichtweg in wulitäten.

Nun müh'n sie sich, doch ohne
mag mancher Text erheitern.
Solang das ... verwunden bleibt,
muss ernstes reiben eitern.


Anmerkung von Peer:

Frei nach R. Gernhardts "Am Tag, an dem das verschwand"

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Kommentare zu diesem Text


 juttavon (23.08.19)
Ein "...Impfen" gegen "...prachverarmung".
Schschschön!
HG Jutta

 Peer meinte dazu am 23.08.19:
Wenn man nicht mehr wätzen kann, wie einem der nabel gewachsen ist, eußliche Vorstellung.
öne Grüße
Peer

 LottaManguetti (23.08.19)

 Peer antwortete darauf am 24.08.19:
Liebe Lotta,
ein bildlicher Kommi, so wie ich das liebe.;-)
LG Peer

 AchterZwerg (24.08.19)
Volltreffer, Peer!
Ön mit melancholiem Genack
Und genialier Idee.

der8.

 Peer schrieb daraufhin am 24.08.19:
Oh, lieben Dank. Ich möchte mich nicht mit fremden Federn mücken. Die Idee mit der habe ich mir bei R. Gernhardt besorgt.;-) Aber dennoch önen Dank.
LG Peer

 plotzn (25.08.19)
Schöne Variante des Gernhardtschen Gedichts!
Vor allem wegen den Zweideutigkeiten mit ohne ohne "sch".

Liebe Grüße,
Stefan

 Peer äußerte darauf am 25.08.19:
Moin Stefan,
ja, da habe ich bei der Auswahl der Wörter darauf geachtet. Schön, dass es gefiel. Dir noch einen geruhsamen Sonntag.
LG Peer
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