Bevölkerungszunahme
Kommentar zum Thema Hunger
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett.
Kommentare zu diesem Text
Ginge auch als Aphorismus, dann natürlich als Prosa ohne die Zeilenspielerei, gut.
Danke, Dieter, aber warum sollte ich mich nach irgendwelchen völlig überkommenen Vorgaben richten? Literatur sollte meiner Meinung nach zusammenwachsen, sowie Sinn und/oder Freude bereiten, Vers,- und Wortspiele, Genreüberschneidungen, besonders aber Intertextualität gehören für mich dazu und wenn die Prosa Einzug in die Lyrik hält, was sollte gegen eine Inversion sprechen?
Ciao, Frank
P.S.: Lyrik, Poesie und Dichtung im Sinn von Gedicht ist als eigenständige Gattung noch gar nicht so alt, leider jedoch auch insgesamt schon wieder vom Aussterben bedroht, ihre Elemente zu integrieren könnte das verhindern.
Ciao, Frank
P.S.: Lyrik, Poesie und Dichtung im Sinn von Gedicht ist als eigenständige Gattung noch gar nicht so alt, leider jedoch auch insgesamt schon wieder vom Aussterben bedroht, ihre Elemente zu integrieren könnte das verhindern.
Was denn für Vorgaben?
Diese unbedingte Festhalten an einer Versform führt nun mal unweigerlich zu einer gewissen Manieriertheit des Textes. Prosa ist da per se klarer, ehrlicher, unverblümter, straighter.
Diese unbedingte Festhalten an einer Versform führt nun mal unweigerlich zu einer gewissen Manieriertheit des Textes. Prosa ist da per se klarer, ehrlicher, unverblümter, straighter.
Antwort geändert am 02.04.2020 um 14:32 Uhr
Die allgemeine Vorgabe für einen Aphorismus lautet, dass er in Prosa geschrieben ist, soviel zu Deiner Frage, und wer sagt denn, dass ich unbedingt an "einer" Versform festhalte, ich benutze viele ( ), schwurbeln und poetisieren lässt sich auch in der Prosa und meiner Meinung nach verwechselt Du in Deinem letzten Satz sowieso Belletristik mit Sach-, bzw. Fachliteratur. Wenn Du allerdings etwas klares, ehrliches, unverblümtes und direktes lesen willst, solltest Du auf gar keinen Fall zur Zeitung greifen.
Jaja, "Lügenpresse", ich kenn's.
Nein, Dieter, darauf wollte ich überhaupt nicht hinaus, sondern auf den Zusammenhang von "bewusst" und "freiwillig".
Platzangst (Agoraphobie) ist die Angst vor weiten Plätzen, nur
umgangssprachlich wird auch die Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) so genannt.
Herzlichst
Viktor
umgangssprachlich wird auch die Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) so genannt.
Herzlichst
Viktor
Danke, ich hatte die Rosinenexkrementiererfraktion in diesem Fall völlig unbeachtet gelassen und greife mal zu einem Kompromiss, obwohl der leider nicht so auf die Kacke haut.
Ciao, Frank
Ciao, Frank