Eine weitgehend unerforschte sogenannte "psychische Erkrankung", welche zuerst nur weibliches Personal eines Zuckerersatzherstellers arbeitsunfähig machte.
Soweit die Betriebsärzte und der herangezogene Fachärztestab einer Universitätsklinik bisher festellen konnten, löst ein noch nicht bekannter Stoff eine zuerst kaum bemerkbare Euphorie beim Drogeriemarkt aus, die jedoch von einer nicht zu unterschätzenden Depression verfolgt wird. Auf ausweichende Konsumversüßstimulanzen, soll laut Wirtschaftsberatern, nicht verzichtet werden, sie könnten die Depression "verschlimmern".
Es wird jedoch bereits vor Begleiterscheinungen gewarnt, wie z.B. eingebildeter Freiheitsentzug, eine chronische Verstimmung, die darauf zurückzuführen sein soll, dass die gewohnten Zerstreuungsmechanismen entzogen wurden.
An "Therapievorschlägen" würde noch mit den "maßgeblichen" Verantwortlichen verhandelt.
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