Hab´ kein Amt und auch kein Geld,
ich trink´ den Äppler, was ficht mich die Welt;
ich sitze auf der Terrasse dort
und sauf´ den Stoff vom Eiermann fort
und von seiner Frau,
da sind wir genau.
Denn heut´ schlag´ ich die Zeit hier tot;
ein paar Ideen tuen not -
da ist ja eine, eins, zwei, dreie,
entstehen so schon ein paar Reime;
die sind vielleicht nicht klar und rein,
`drum schenk´ ich ja auch noch `was ein,
und noch ein´, einen noch, vielleicht auch zwei,
dann kommt der Samstag schnell herbei;
da kauf´ ich Eier, Brot und Sachen,
und obendrein gibt es zu Lachen.
Der Äppler knallt ja mächtig `rein,
ein Grinsen, das muss jetzt schon sein.
Ich mach´ die Musi an und freu´ mich;
dem Herrgott sei ein seel´ Besäufnis.
Ich hör´ die Glocken schon.
Des Teufels allerweltigst Lohn.
Und dann gehen die Lichter aus,
am Firmament ziehen Sterne `raus.
Die Flasche ist leer.
Und der Dichter kann nicht mehr.
Vielleicht gibt es beim nächsten Mal
wieder eine Reimezahl.
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
wo sind nur die Wörter `blieben,
die die Welt zum drehen bringen
und die Narren machen springen.