Späte Jahre
Erzählung zum Thema Alles und Nichts...
von sandfarben
Kommentare zu diesem Text
Hallo Christa, eine berührende Erzählung über gescheiterte Träume.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ekki nennt es berührend, ich nenne es kitschig.
Und wer bitte, sagt denn heutzutage noch "Backrohr"?
Und wer bitte, sagt denn heutzutage noch "Backrohr"?
Und was sagst Du so, Dieter? Hast Du einen passenden Anglizismus dafür? Wenn ja, bist Du sehr angepasst und fantasielos bezüglich der Leute, welche sich gegen eine solche Anpassung wehren und zwar aus einem ihnen bekannten guten Grund. Im Übrigen ist diese Geschichte nicht unbedingt kitschig, nur weil sie in Deinen , sagen wir mal staubtrockenen, Augen
so wirkt. Aber es ist Deine Meinung und somit muss man sie wohl, wie jede andere akzeptieren. LG niemand
so wirkt. Aber es ist Deine Meinung und somit muss man sie wohl, wie jede andere akzeptieren. LG niemand
Neee, das gängige "Backofen" reicht völlig, da muss kein Anglizismus her...
Danke für das Staubtrocken-Kompliment!
Danke für das Staubtrocken-Kompliment!
Danke euch fürs feedback. Backrohr ist unser Dialekt und gehört wahrscheinlich ausgebessert. Herrn Rotmund ist es zu kitschig, aber eigentlich kümmert mich wenig, was so frustrierte Männer von sich geben. Hab ihm schon mal gebeten, meine Texte zu ignorieren, so wie ich seine. Er wird nie ein gutes Haar an meinen Texten lassen, weil ich es einmal wagte, ein Gedicht von ihm negativ zu beurteilen. Das verzeiht er mir nicht mehr. Ein nachtragendes, alterndes Schriftstellerlein... :p
Kann mich an kein Gedicht erinnern, das Du kommentiert hättest-
Ich möchte aber doch um einen anständigen Umgangston bitten. Ich käme nicht im Traum darauf, Dich "frustriert", "nachtagend" oder gar "alternd" zu nennen. Es geht hier nur um die Texte.
Ich möchte aber doch um einen anständigen Umgangston bitten. Ich käme nicht im Traum darauf, Dich "frustriert", "nachtagend" oder gar "alternd" zu nennen. Es geht hier nur um die Texte.
So lieber Dieter_Rotmund, jetzt muss ich mich wirklich entschuldigen, ich habe dich mit Dieter Wal verwechselt. Ich nehme meinen Kommentar zurück und nehme DEIN kitschig auch gerne zur Kenntnis. Wenn du es so empfindest, dann ist das für mich auch ok. Es ist eine Empfindung, die jeder für sich hat und ich respektiere das. Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an.
christa
christa
Alles klar & kein Problem.
Eine wunderschöne kurze Erzählung, über die man über das Leseende hinaus noch nachdenkt. Und das ist wichtig ...
LG
BeBa
LG
BeBa
danke sehr.
Mir gefällt deine lebendige Erzählung auch sehr, sie lässt viel Raum zum Träumen, ein bisschen Wehmut schwingt mit und viel Liebevolles, die Zufriedenheit überträgt sich auf mich mit dem Wunsch, dass noch nicht alles vorbei ist.
Liebe Grüße,
Moja
Liebe Grüße,
Moja
Danke Moja!
Jo-W. (83)
(01.12.20)
(01.12.20)
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freut mich.
Was mich bewegt: Du erzählst es, als sei diese Entwicklung so "angeordnet" gewesen (der Raum für dies. der andere für das ...), und Du nimmst es so gelassen hin.
Ich frage mich, ob (warum) wir diese "Anordnung" nicht aufbrechen können (und habe dabei brav meine Pantoffel an)
sinnierende Grüße
Eiskimo
Ich frage mich, ob (warum) wir diese "Anordnung" nicht aufbrechen können (und habe dabei brav meine Pantoffel an)
sinnierende Grüße
Eiskimo
Ich sehe im Text die Zusammenfassung einer Resignation. Ein Leben, das nicht mehr geändert werden kann / will.
Danke für dein Vorbeischauen.
christa
Danke für dein Vorbeischauen.
christa
Ja, was bleibt am Ende von einem (gemeinsamen) Leben übrig? Die Tage sterben in uns und nehmen alles mit ins Grab, was zu ihnen gehörte. Und was wir noch erinnern, ähnelt Grabinschriften. Bis hin zu ihren ungelösten Rätseln.
So etwas fühlte ich beim Lesen...
lg
So etwas fühlte ich beim Lesen...
lg
Danke für dein feedback, so ähnlich fühlte ich es auch beim Schreiben.