Das Kind
Kurzprosa
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Sehr gefühlvoll erzählt.
LG Lé.
LG Lé.
Vielen Dank, Lé. Freut mich, dass es gefällt.
LG
BeBa
LG
BeBa
Hallo Beba,
das titelgebende KIND bekommt keinen Namen, weil es wohl für viele Kinder steht und für deren intuitive Weisheit.
Die Dramaturgie deiner Geschichte ist sehr gekonnt und führt von der vagen Vorahnung zur traurigen Gewissheit. Berührend ist sie vor allem deshalb, weil sie sachlich bleibt und eben nicht auf die Tränendrüse drückt.
Verlust und Trauer sind Realität auch in Kinderleben und sie verstehen mehr als Erwachsene ihnen häufig zutrauen.
Liebe Grüße
mona
das titelgebende KIND bekommt keinen Namen, weil es wohl für viele Kinder steht und für deren intuitive Weisheit.
Die Dramaturgie deiner Geschichte ist sehr gekonnt und führt von der vagen Vorahnung zur traurigen Gewissheit. Berührend ist sie vor allem deshalb, weil sie sachlich bleibt und eben nicht auf die Tränendrüse drückt.
Verlust und Trauer sind Realität auch in Kinderleben und sie verstehen mehr als Erwachsene ihnen häufig zutrauen.
Liebe Grüße
mona
Sehr ergreifend! Gil.
Danke dir, GiL.
Neee, sorry, Beba, aber das ist, nüchtern betrachtet, schon nicht mehr nur sentimental, das ist reiner Gefühlskitsch. Ich weiß das, ich habe ähnlich wie deine namenlose Figur, ebenfalls etwa in diesem Alter einen Elternteil verloren.
Hallo Dieter,
kann man so sehen. Und ganz ehrlich, ich hatte mehr solcher Kritiken erwartet. Man muss auch mal etwas anderes wagen, und wenn am Kitsch schrammt, dann muss man auch das akzeptieren. Und ich akzeptiere deine Kritik völlig.
LG
BeBa
kann man so sehen. Und ganz ehrlich, ich hatte mehr solcher Kritiken erwartet. Man muss auch mal etwas anderes wagen, und wenn am Kitsch schrammt, dann muss man auch das akzeptieren. Und ich akzeptiere deine Kritik völlig.
LG
BeBa
Ich verstehe.
Der Satz "Das Kind nickt und er schüttet vorsichtig kalte Milch über die Flakes, stellt die Schale auf den Küchentisch." ist gut, weil er einfach nur beschreibt, ganz ohne Pathos.
Der Satz "Das Kind nickt und er schüttet vorsichtig kalte Milch über die Flakes, stellt die Schale auf den Küchentisch." ist gut, weil er einfach nur beschreibt, ganz ohne Pathos.