Aus meinem Leben. Erste Liebe
Ballade zum Thema Liebe und Traurigkeit
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Terminator (41)
(26.04.22, 00:31)
(26.04.22, 00:31)
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Das ist spannend, Jack, das, was ich Emanzipation genannt habe, ist für dich letztlich die Suche nach dem geilen Bock.
Dazu gibt es vermutlich unterschiedliche Ansichten. Lassen wir uns überraschen.
Dazu gibt es vermutlich unterschiedliche Ansichten. Lassen wir uns überraschen.
Antwort geändert am 26.04.2022 um 08:55 Uhr
wa Bash (47) antwortete darauf am 26.04.22 um 17:53:
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Taina (39) schrieb daraufhin am 26.04.22 um 18:22:
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@wa bash und Taina: Merci euch beiden: Ich bin mir absolut sicher, dass Frauen wissen, was liebe ist.
Terminator (41) ergänzte dazu am 26.04.22 um 21:30:
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Taina (39)
(26.04.22, 18:18)
(26.04.22, 18:18)
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Vielen Dank, Taina, sie war gewiss liebesfähig.
Du hast auf jeden Fall damit recht, dass es nur selten eine monokausale Begründung dafür gibt, dass Menschen von einer festen Bindung absehen.
Du hast auf jeden Fall damit recht, dass es nur selten eine monokausale Begründung dafür gibt, dass Menschen von einer festen Bindung absehen.
wie blücher geh'n selbst teenager längst ran
wobei ich dem mehr abgewinnen kann
was dir einst an zurückhaltung da eigen
dank scheu'rer art sich liebreiz zuzuneigen.
lg
henning
wobei ich dem mehr abgewinnen kann
was dir einst an zurückhaltung da eigen
dank scheu'rer art sich liebreiz zuzuneigen.
lg
henning
Gracias, Henning, wenngleich meine Schüchternheit bei dieser Begegnung nicht hilfreich war,, stimme ich dir zu, dass unsere von mehr Romantik geprägte Jugend der größeren Nüchternheit im Verhältnis der Geschlechter heute vorzuziehen ist.
LG
Ekki
LG
Ekki
Bei mir wirkte sich die kath. Erziehung aus, da ich bis spät in meiner Entwicklung immer Angst vor der Schwangerschaft der Frau hatte, quasi als Strafe für das Vergehen. Das führte zu kuriosen Begegnungen, vor allem, wenn man in der Punk- und Metalszene unterwegs ist. Und das war nicht in den Fünfzigern.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Merci, Rainer, das kann ich dir nachfühlen, weil meine Schüchternheit ebenfalls durch die Angst vor Schwangerschaft verstärkt wurde. Aber ich konnte mir wenigstens noch sagen, dass ich mit meiner Schüchternheit und Angst in den Fünfzigern nicht allein da stand.
Hallo Ekki,
rückblickend begleitet die Erste Liebe eine Mischung aus Romantik, Neugier und Erstaunen, ist erster Schritt hin zur unausweichlichen ersten Große Liebe.
Herzliche Grüße
TT
rückblickend begleitet die Erste Liebe eine Mischung aus Romantik, Neugier und Erstaunen, ist erster Schritt hin zur unausweichlichen ersten Große Liebe.
Herzliche Grüße
TT
Merci, Tasso, so jedenfalls haben wir die erste Liebe erlebt. Wenn ich freilich von dem ausgehe, was mir mein 17jährige Enkelin erzählt. ist heute weniger Romantik im Spiel als bei unserer Generation.
Herzliche Grüße
Ekkii
Herzliche Grüße
Ekkii
Da scheint sich die Schüchternheit auch in der unzulänglichen Kommunikation gezeigt zu haben, die eigenen Wünsche nicht ausdrücken zu können. Das Wort "Emanzipation" erscheint mir unglücklich verwendet, ob diese junge Frau emanzipiert war, zeigt der Text nicht auf. Wir wissen ja nicht, wie sie sich in die Beziehung zu dem Studenten stellte.
Grazie, Regina. du hast insofern recht, als wir uns in den Fünfzigern viel schwerer taten, unsere Wünsche in der Partnerbeziehung auszudrücken. Gleichwohl meine ich, dass die junge Frau emanzipiert war. Es war damals ein enormer Bruch der Konvention, einen jungen Mann unangemeldet in seinem Hause aufzusuchen. Sie musste auch damit rechnen, nicht von mir, sondern von meinen Eltern empfangen zu werden, die solche unkonventionellen Besuche nicht gewöhnt waren.
Kam Zeit, kam Rat, nehme ich an. Man wird ja älter und erfahrener LG
Merci, Armin, ich musste gar nicht viel älter werden, bis Rat kam.
Agnete (66)
(30.04.22, 19:00)
(30.04.22, 19:00)
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Merci, Agnete, ja, die Jugend ist von einem Extrem ins andere gefallen.
LG
Ekki
LG
Ekki