An einem Sonntag, früh am Morgen, brennt die Sonne schon, Mitte Mai, so unangenehm auf der Haut, das es bereits ein wenig weh tut.
Junge Menschen hingegen, werden dies, vermutlich aber, von einer ganz anderen Warte aussehen, wenn die Maisonne, bereits jetzt in der Lage ist, Temperaturen um die 25 Grad im Schatten und darüber hinaus, zu erzeugen. Die sie, direkt vom blauen Himmel, auf die Erde sendet, um diese, die im Monat Mai, doch noch eine recht blasse Hautfarbe aufweisen und sie deswegen, die Maisonne, regelrecht anbeten, um bald schon erkennen zu können, das ihre Haut, von der stechenden Sonne im Mai, erfreulicherweise, an Bräune, doch leicht zugenommen hat.
Derart hat das Bräunen an sich, in freier Natur dann, aber erst seinen höchsten Wirkungsgrad erreicht, wenn im Hochsommer, die Temperaturen nunmehr, womöglich die dreißig Gradmarke und mehr, erreicht haben- aber wegen des Klimawandels vielleicht, sogar bis 38 Grad möglich erscheinen, so dass die „Sonnenanbeter“ wohl darauf hoffen können, das sich doch ihre Haut, tatsächlich, in eine tiefe Bräune verwandeln könnte - welche diese Sonnenanbeter, als positive Veränderung, an ihrer Haut, dann auch sehr freudig, wahrnehmen werden.
Aber auch das Auftragen, einer Sonnencreme, gehört heute, zum „Sonnenbaden“, natürlich dazu, die heutzutage, von einer Vielzahl diverser Hersteller, angeboten werden und das sogar, mit einem Lichtschutzfaktor, bis zu 50, so das die Anwender, solcher Sonnencremes, theoretisch gesehen, sich sage und schreibe, fünfzig Mal länger in der prallen Sonne aufhalten können, als ganz ohne Sonnencreme, welche damals noch, mit einem sehr viel geringerem Lichtschutzfaktor, auskommen musste.
Dergestalt gibt es aber aktuell, die „sogenannten Sonnensprays“, die vermehrt zum Einsatz kommen, die direkt, einfach auf die Haut gesprüht werden und nicht, wie es früher der Fall gewesen war, umständlich eingerieben werden mussten, welches Tun, sich als sehr mühsam entpuppte. Dennoch sind die Sonnencremes, welches den Schutz, vor der Sonne betrifft, den Sonnensprays, in diesem Punkt jedenfalls, tatsächlich sogar überlegen.
Doch gibt es aber auch, „eingefleischte Sonnenanbeter“, welche überhaupt keine Sonnencremes, bei sich führen, wenn sie zum Beispiel, im Hochsommer, sich zu einem nahegelegenen See aufmachen und sich dann, schutzlos dieser Hitze dort ausliefern und sie sich, mit dieser Begebenheit, aber vorerst abfinden müssen, außer vielleicht, wenn sie dort, ein unangenehmer Sonnenbrand heimsuchen würde, sozusagen als „Nebenwirkung“, weil sie gegen jegliche Vernunft, nun doch, keine Sonnencreme, als Schutz für die Haut, dabei haben und deswegen, schutzlos den hochsommerlichen Temperaturen, dort ausgeliefert wären.
