Der Ukraine-Krieg: Führt er uns in eine Sackgasse?

Kommentar zum Thema Politik

von  Horst

Als es in den Wintermonaten Anfang des Jahres 2023, in der Ukraine, unvermindert zu weiteren Kriegshandlungen kam und die eisige Kälte dort, dem Töten sodann, die Hände hätte reichen können, so dass ein Friedensabkommen, mit dem ohnehin unbeugsamen russischen Präsidenten Wladimir Putin, somit in weite Ferne rückte – so das bei den Ukrainern, sowie auch bei den Russen, hohe Verluste zu beklagen waren - welches das Töten im „Ukraine-Krieg“ - durch nüchterne Zahlen, anhand von entsprechenden US-Geheimpapieren, die als abfotografierte Dokumente, sogar in den sozialen Medien gesichtet worden und aus diesen, wohl hevorgeht, das auf beiden Seiten des Krieges, womöglich 100.000 tote Soldaten zu betrauern sind.

Die Vereinigten Staaten, sowie aber auch die Nato, unterstützten diesen Krieg, von Anfang an, nur indirekt militärisch und vermieden es dadurch peinlich genau, Kriegspartei zu werden, um dann womöglich, tatsächlich militärisch in den Krieg, eingreifen zu müssen (siehe Bündnisfall), welcher Umstand, in diesem Krieg, wohl zu einer Katastrophe größeren Ausmaßes geführt hätte und den USA, wie auch der Nato diesbezüglich zu danken ist, für ihre Besonnenheit und Klugheit, die militärische Lage dort, richtig eingeschätzt und nicht alles, auf eine Karte gesetzt zu haben, in dem sie einer direkten Konfrontation, auf dem Schlachtfeld, mit ihren Soldaten und ihrem militärischem Gerät, in der Ukraine, damit klugerweise aus dem Wege gegangen sind, um einer möglichen Eskalation, bezüglich des „Ukraine-Kriegs“, hiermit geschickt vermieden zu haben, denn dieses doch mögliche direkte Eingreifen in den Krieg, hätte wohl zu einem fatalen Verlauf führen können, der aber doch,  von den USA und der Nato, hat abgewendet werden können.

Somit hat die USA, vor allem  jedoch, in der Person von Präsident Joe Biden, diese brandgefährliche Kriegsoption - also das direkte Eingreifen in den „Ukraine-Krieg“ - hiermit einstweilen einen Riegel vorgeschoben hat und Biden tat gut daran, dies entsprechend so entschieden zu haben, in dem Sinne, den „Ukraine-Krieg“, mit dieser Maßnahme, doch etwas den Wind, aus den Segeln zu nehmen.

Keine Gespräche mit Präsident Selenski und Präsident Putin


Aber niemand weiß bis heute so recht, wann der „Ukraine-Krieg“ nun beendet sein wird bzw. überhaupt erst dann, wenn diplomatische Gespräche mit Präsident Selenski und Präsident Putin stattfinden werden, scheinen diese jedoch, momentan jedenfalls, außer Reichweite zu sein, weil die Forderungen beider Parteien, doch extrem hoch angesetzt sind und solange dieser Krieg, ohnehin weiter auf dem Schlachtfeld ausgetragen wird, ist ein Friedensabkommen mit den Ukrainern und den Russen- fern ab jeder Spekulation - und erscheint deswegen, momentan nicht realistisch und auch die verquere Vorstellung, diese beiden Präsidenten, an den Verhandlungstisch zu bringen, ist bald adäquat so, als wäre das Eis, welches zwischen Präsident Selenski und Präsident Putin steht, doch noch längst nicht aufgetaut ist.


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