Der Verzicht auf Lebensziele? aktual.

Kommentar zum Thema Fantasie

von  Horst

Individuen gelten zwar als “soziale Wesen“, doch kommt es immer wieder vor, das sie vom richtigen Weg abkommen und die verzweifelte Suche nach dem richtigen Weg, kann deshalb auch die eigene Psyche betreffen, die vor allem psychisch instabile Individuen in Mitleidenschaft ziehen kann, so das diese Individuen, deswegen irgendwann anfangen werden, sich im Kreise zu drehen, weil sie ihre hehren Ziele im Leben, die sie früher einmal als Lebensplan vor Augen hatten, nun aus dem Sinn verloren haben und deswegen weit davon abgerückt sind. So das es vorkommen kann, das sie als aufgedreht und manchmal auch als seltsam, von ihren Mitmenschen wahrgenommen werden.
Aber sind zumindest die psychisch stabilen Individuen in der Lage, ihre Lebensziele zu verwirklichen? Denn so hält sich ein solches Individuum wohl lange Zeit in der richtigen Spur und es steht daher nicht zu befürchten, sich vom Leben in den Tod zu wähnen, außer diesen Individuen eben, die bereits friedlich unter der Erde liegen – so stellt man es sich jedenfalls vor- und ob sie in ihren Gräbern für immer dort verweilen werden, kann das Individuum auf Erden, von ihrer distanzierten Position her, ohnehin nicht beurteilen, so fällt also die Differenzierung, vom Leben zum Tod, doch immens schwierig aus und ist für den Menschen daher, scheinbar nicht begreifbar. 
Denn nur Gott selbst, dem unfehlbaren, der vielleicht den (goldenen) Schlüssel bei sich trägt, könnte dieses Geheimnis eventuell lüften, dem die gesamte Menschheit seit Anbeginn, doch beispiellos hinterherjagt.


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