Erster
Fatras zum Thema Harmonie
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
Schön den "bequemeren Weg" dargestellt. Wer von vorn herein nur Zweiter werden will, hat schon verloren.
LG
Eiskimo
LG
Eiskimo
Nein. es kann sogar ein taktischer Vorteil sein, auf Unentschieden zu spielen, wenn der andere erwartet, dass man auf Sieg spielt.
Danke, eiskimo, für Konmentar und Empfehlung, verloren hat jedoch stets der, der dem Findungsprozeß ausweicht, der kann auch durchaus erster sein.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Scheut man besser den Konflikt?
Ist man zweiter Sieger lieber?
Alles geht doch bald vorüber,
Ohne dass man sich verstrickt.
Ja, die Lage ist verzwickt...
Gruß von Fritz
Ist man zweiter Sieger lieber?
Alles geht doch bald vorüber,
Ohne dass man sich verstrickt.
Ja, die Lage ist verzwickt...
Gruß von Fritz
Danke besonders für den Kommentar, denn der Grad zwischen Selbst- und Fremdbestimmung ist tatsächlich nur sehr schwer durchschaubar, zumindest für mich. Wann manipuliere ich mich selbst und wann werde ich manipuliert? 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Der Trott, die Routine, beherrscht unser Leben. Auch und gerade in Ausnahmesotuationen ist man von vorneherein gescheitert, wenn man den Trott, die Routine, nicht beherrscht. Den in der Regel braucht man für den Sieg keine Wunderwaffen, sondern lediglich adäquates Rüstzeug. Der erst ist ganz viel Routine und ganz viel Taktik.
Das erscheint mir korrekt, Trekan, leider scheint es mir nicht gelungen zu sein, zu verdeutlichen, dass hinter der Textphrasierung mehr steckt als nur die Frage nach Sieg oder Niederlage.
Dank und ciao, Frank
Dank und ciao, Frank