Abschied
Text zum Thema Abschied
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Müdigkeit ja, Gelassenheit nein, denn wir verlassen eine heillose Welt. Wo ist der stolze Friede weit und breit?
Lieber Graeculus,
danie für Deinen Kommentar.
Du sahst in dem Text die Menschheit und was sie aus ihrer Welt machen. So gesehen geb ich Dir Recht und stelle die gleiche Frage.
Ich meinte den Abschied namens Herbst. Da sehe ich immer auch eine Gelassenheit in der reifen Müdigkeit.
Herzliche Grüße!
Galapapa
danie für Deinen Kommentar.
Du sahst in dem Text die Menschheit und was sie aus ihrer Welt machen. So gesehen geb ich Dir Recht und stelle die gleiche Frage.
Ich meinte den Abschied namens Herbst. Da sehe ich immer auch eine Gelassenheit in der reifen Müdigkeit.
Herzliche Grüße!
Galapapa
Verstehe. Ich habe das wohl etwas politischer aufgefaßt als Du.
Natürlich verlässt der Mensch letztendlich eine heillose Welt, indem er jedoch aus dem Kreislauf der Natur lernt, kann er allerdings auch damit Frieden schließen und gelassener dem Ende entgegensehen. Insofern erhält die Weltanschauung der Romantik auch in dieser Zeit noch ihre Berechtigung.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Ja, leise nimmt die Natur Abschied. Der Winter kommt. Ach Galapapa, wunderschön geschrieben.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Alma Marie,
danke für Dein schönes Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
danke für Dein schönes Lob!
Liebe Grüße!
Galapapa
im frühen Lichtschein, glitzerzart und gläsern.
Wundervoll!
Soll noch einer sagen, dass sogenannte epigonale Gedichte schlecht sein müssen.
Teolein (70)
(14.09.22, 12:24)
(14.09.22, 12:24)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.