Welch eine Liebe?!

Gedicht zum Thema Aktuelles

von  Shagreen

Die One-Love-Binde
Im Gewinde
Eines Furzes
Ihres Sturzes
Geht uns doch am Arm vorbei

Doch wir tragen unsre Werte
Seien es auch nur verkehrte
Unter Schmerzen
Nah am Herzen
Das erlaubt die Polizei

Blickt man hinter die Fassade
Ist doch alles nur Verlade
Und kein Weg, der ist mehr gerade
Und was bleibt ist Gottes Gnade
Denn nur Wahrheit macht uns frei

Frei von Lug
Und frei von Trug
Vom Verstecken
Und Bedecken
Frei von jeder Heuchelei



Anmerkung von Shagreen:

"Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat." (1. Joh. 3:1)
Joh. 8:32

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (22.11.22, 14:23)
Und was bleibt ist Gottes Gnade

Denn nur Wahrheit macht uns frei

Mit dieser Behauptung verladen uns die Pfaffen seit Jahrtausenden. Wobei die Gnade selbstverständlich den reuigen Sündern vorbehalten bleibt.
Und wohin hat uns das geführt? Blutige Kriege unter Christen um Häresie und Ketzerei, um die "Rechtfertigungslehre" insbesondere.

"Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)

 Shagreen meinte dazu am 22.11.22 um 17:53:

"Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)
Und wiederum steht geschrieben:
"Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!" (auch Jesus)
Ja, da schlägt das griechische Denken Purzelbaum und das Griechlein wundert sich.
Und wiederum steht geschrieben:
"Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen ]. Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist." (Paulus)
"Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens." (auch Paulus)

Höre bitte auf, mir mit christlicher Theologie die Ohren vollzuheulen. Das hast du schon unter anderen Texten von mir getan. Wende dich an den Pfaffen deines Vertrauens.
Jesus brachte das Schwert. Und deshalb kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.


Und zuguterletzt:
"Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, ...
... Friedefürst."

 Graeculus antwortete darauf am 22.11.22 um 19:32:
Höre bitte auf, mir mit christlicher Theologie die Ohren vollzuheulen. Das hast du schon unter anderen Texten von mir getan. Wende dich an den Pfaffen deines Vertrauens.

Jesus brachte das Schwert. Und deshalb kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

Solange du uns mit deiner kruden Version des Christentums kommst, werde ich mir hin und wieder erlauben, das zurückzuweisen. Mit dir auf einen Nenner zu kommen, liegt nicht in meiner Absicht.
Sei doch froh, daß überhaupt jemand bei dir kommentiert.

 Shagreen schrieb daraufhin am 22.11.22 um 20:21:
mit deiner kruden Version des Christentums
Die "krude" Version des Christentums, ist doch diejenige, die sich in der westlichen Welt durchgesetzt hat und bis heute gelebt wird. Du kritisierst die Pfaffen und bist selbst einer. Keine Ahnung von Gottes Wort, Jesu Aussagen und Absichten, aber in der Theologie, der "Lehre von Gott" gut bewandert. Das passt du dieser "beschissenen" (kruden) Christenheit, die den Beschiss nicht sieht oder riecht, sich aber wohlig im Kot räkelt und meint, ihren Unrat auch über andere auskippen zu müssen.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram