Welch eine Liebe?!
Gedicht zum Thema Aktuelles
von Shagreen
Anmerkung von Shagreen:
"Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat." (1. Joh. 3:1)
Joh. 8:32
Kommentare zu diesem Text
Und was bleibt ist Gottes Gnade
Denn nur Wahrheit macht uns frei
Denn nur Wahrheit macht uns frei
Mit dieser Behauptung verladen uns die Pfaffen seit Jahrtausenden. Wobei die Gnade selbstverständlich den reuigen Sündern vorbehalten bleibt.
Und wohin hat uns das geführt? Blutige Kriege unter Christen um Häresie und Ketzerei, um die "Rechtfertigungslehre" insbesondere.
"Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)
"Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Jesus)
"Stecke dein Schwert an seinen Platz! Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!" (auch Jesus)
Ja, da schlägt das griechische Denken Purzelbaum und das Griechlein wundert sich.
Und wiederum steht geschrieben:
"Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen ]. Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens. Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist." (Paulus)
"Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens." (auch Paulus)
Höre bitte auf, mir mit christlicher Theologie die Ohren vollzuheulen. Das hast du schon unter anderen Texten von mir getan. Wende dich an den Pfaffen deines Vertrauens.
Jesus brachte das Schwert. Und deshalb kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.
Und zuguterletzt:
"Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, ...
... Friedefürst."
Höre bitte auf, mir mit christlicher Theologie die Ohren vollzuheulen. Das hast du schon unter anderen Texten von mir getan. Wende dich an den Pfaffen deines Vertrauens.
Jesus brachte das Schwert. Und deshalb kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.
Jesus brachte das Schwert. Und deshalb kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.
Solange du uns mit deiner kruden Version des Christentums kommst, werde ich mir hin und wieder erlauben, das zurückzuweisen. Mit dir auf einen Nenner zu kommen, liegt nicht in meiner Absicht.
Sei doch froh, daß überhaupt jemand bei dir kommentiert.
mit deiner kruden Version des Christentums