Die Botschaft der Friedhofskannen

Bild zum Thema Erinnerung

von  eiskimo

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     Allerlei Menschliches bleibt doch lebendig, in bunter Vielfalt, diebstahlsicher




Anmerkung von eiskimo:

gesehen auf dem Friedhof Melaten in Köln

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Kommentare zu diesem Text

Agnete (66)
(08.05.23, 17:51)
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 eiskimo meinte dazu am 08.05.23 um 18:18:
Danke!  Ja, unser Köln... Wobei Melaten toll ist.
Ob die Langfinger aus den Gräbern kommen?
LG Eiskimo
Taina (39) antwortete darauf am 09.05.23 um 05:31:
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 AchterZwerg (08.05.23, 18:02)
Krass!
Derlei habe ich noch nie gesehen. :( Ein neuer Realismus als Kunstform?
Ob die Toten auch angeschlossen werden? Und die Grabsteine?

 AngelWings schrieb daraufhin am 08.05.23 um 18:06:
Nicht bloß,man muss gar das Gestecke fest kleben. Oder das kleine Licht! Es nicht bloß am Köln so auch Am Rhein.

 eiskimo äußerte darauf am 08.05.23 um 18:22:
Diese Kunstform wird auch Umgekehrter Kleptomanismus genannt...
Aber bei Metalldieben sind Grablichter, glaube ich, überall im Beuteschema. Traurig, aber wahr.
LG Eiskimo

 Regina (09.05.23, 03:49)
bis eine neue Verordnung herauskommt, dass nur schwarze Kannen benutzt werden dürfen.

 eiskimo ergänzte dazu am 09.05.23 um 08:26:
Das Bunte ist m.E. sehr schön und angemessen. Dass aber jede Kanne mit dickem Schloss diebstahlgesichert sein muss, spricht nicht für einen FRIED-hof. Genauer gesagt: Nicht für die dort beheimatete Kultur...

 FrankReich meinte dazu am 21.05.23 um 19:09:
Fast jede Kanne hat eine unterschiedliche Farbe, damit der Nutzer sie schneller unterscheiden kann und dass die Schlösser  wahrscheinlich teurer als die Kannen sind, zeigt, wie unumgänglich die Maßnahme ist, sie zu sichern, ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Kannen Mietobjekte sind.

Ciao, Frank
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