Die Angst des Autors vor dem tausendsten Text
Text zum Thema Abhängigkeit
von uwesch
Dieser Text ist Teil der Serie Abenteuer Lesen und Schreiben
Kommentare zu diesem Text
Kann man die Welt mit den Augen anderer Menschen betrachten. Ja, aber wir scheuen uns davor, weil man so die eigenen Schwächen weitaus intensiver sieht.
LG
Ekki
LG
Ekki
Kommentar geändert am 06.08.2023 um 17:39 Uhr
Aus dem Dilemma kommt man wohl i.d.R. nicht raus. Wir spielen halt mehr oder weniger unsere Rollen. Halbwegs authentische Menschen gibt es nur wenige.
Dank für Deine Empfehlung. LG Uwe
Dank für Deine Empfehlung. LG Uwe
Uwe, Rollen zu spielen, bedeutet auch, sich der Situation anzupassen.
Wer sich gegenüber verschiedenen Lebewesen oder Situationen gleich verhält, ist vielleicht "authentisch", aber für den "Abschluß" freigegeben.
Wobei jemand, der flexibel ist, auch glaubwürdig sein kann.
Uwe, du hast das Privileg des Altern und kannst jeder Zeit mit dem Schreiben aufhören und etwas tun, was dir wichtiger ist.
Vielleicht erlebst du dadurch etwas, was du dir insgeheim schon lange gewünscht hast.
Ich hoffe, du zählst deine Texte nicht wirklich ...
Wer sich gegenüber verschiedenen Lebewesen oder Situationen gleich verhält, ist vielleicht "authentisch", aber für den "Abschluß" freigegeben.
Wobei jemand, der flexibel ist, auch glaubwürdig sein kann.
Uwe, du hast das Privileg des Altern und kannst jeder Zeit mit dem Schreiben aufhören und etwas tun, was dir wichtiger ist.
Vielleicht erlebst du dadurch etwas, was du dir insgeheim schon lange gewünscht hast.
Ich hoffe, du zählst deine Texte nicht wirklich ...
Klar, vor allem im Beruf, müssen wir unsere Rollen spielen - das ist dann mehr oder weniger fremdbestimmt. Ohne Flexibilität geht kein Leben.
Zum Schreiben: Ich denke mir gern Texte aus und habe als Rentner dafür viel Zeit. Zählen macht wenig Sinn, zumal ein Dreizeiler und eine Erzählung nicht miteinander verglichen werden kann.
Die Anzahl der Texte wird ja hier bei KV angezeigt, die jeweilige Länge nicht. Das größere Problem wird sein, dass wir immer mehr Mitglieder verlieren und dann KV wohl irgendwann in naher Zukunft dichtmachen wird.
Körperlichen Ausgleich finde ich beim Tennisspielen, aber auch das Gehirn muss aktiv bleiben, sonst verblödet man mit der Zeit.
Zum Schreiben: Ich denke mir gern Texte aus und habe als Rentner dafür viel Zeit. Zählen macht wenig Sinn, zumal ein Dreizeiler und eine Erzählung nicht miteinander verglichen werden kann.
Die Anzahl der Texte wird ja hier bei KV angezeigt, die jeweilige Länge nicht. Das größere Problem wird sein, dass wir immer mehr Mitglieder verlieren und dann KV wohl irgendwann in naher Zukunft dichtmachen wird.
Körperlichen Ausgleich finde ich beim Tennisspielen, aber auch das Gehirn muss aktiv bleiben, sonst verblödet man mit der Zeit.
Guter Text Uwe, es ist schwer sich selbst zu disziplinieren im Leben der StVo, gelingt mir auch nicht.
Aber das macht uns aus und menschlich, weil unvollkommen.
Beislgrüße
Aber das macht uns aus und menschlich, weil unvollkommen.
Beislgrüße
Uwe, dann habe ich mißverstanden.
Dein Text hörte sich für mich als Klage wegen eines gleichförmigen Lebens an, bei dem man froh ist, wieder einen Text geschafft, wieder einen langweilen Tag überstanden zu haben.
Dein Text hörte sich für mich als Klage wegen eines gleichförmigen Lebens an, bei dem man froh ist, wieder einen Text geschafft, wieder einen langweilen Tag überstanden zu haben.
Antwort geändert am 07.08.2023 um 06:40 Uhr
Danke Euch beiden für Kommis und Deine Empfehlung Beislschmidt. LG Uwe