Vom (Un)wesen eines Autors

Beschreibung zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch

von  uwesch

Dieser Text ist Teil der Serie  Abenteuer Lesen und Schreiben

Manch Autor*in macht aus seiner/ihrer Schreiberei eine Art Antikunst, frönt einer Artistik des Missmuts oder suhlt sich in einer Ästhetik der Wehleidigkeit.



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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (08.08.23, 08:14)
Kann dann gesagt werden, jener Autor treibe sein Unwesen?

 uwesch meinte dazu am 08.08.23 um 12:03:
Könnte man so sehen. Auf jeden Fall will er wohl auffallen.

 harzgebirgler (08.08.23, 17:55)
"edle einfalt, stille größe"*
sind kaum was für trauerklöße! :D  schmunzelgrüße vom harzer

*https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Joachim_Winckelmann

 uwesch antwortete darauf am 08.08.23 um 21:02:
Na ja, Trauerklöße wird´s  immer geben. Damit muss man leben, lesen eher nicht.
Dank dir für Kommi und Empfehlung. LG Uwe
Agnete (66)
(08.08.23, 20:05)
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 uwesch schrieb daraufhin am 08.08.23 um 21:04:
Na ja Abjammern muss wohl irgendwie möglich sein. In Gedichtform ist das für manch Eine*n vielleicht der beste Weg. Man muss es ja nicht lesen. Dank dir für Kommi und die Empfehlung. LG Uwe

 EkkehartMittelberg (08.08.23, 20:08)
Suhlen sich wehleidige Künstler in Schmerzen,
geht ihnen der Missmut nur selbst zu Herzen.

LG
Ekki

 uwesch äußerte darauf am 08.08.23 um 21:06:
Da hast du wohl Recht, aber sie können schon Andere nerven. Dank für Kommi und Empfehlung.
LG Uwe
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