Der innere Käse

Text

von  Rosalinde

Dieser Text gehört zum Projekt    Gruselkabinett
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Wenn ich mein Innenleben so betrachte,
dann krieg ich manchmal vor mir selber Scheu.
Ich kenn das ja, ist alles mir nicht neu,
bloß, keiner ahnt, wie oft ich das bedachte.

Mein Außenleben strahlt, sogar bei Nachte.
Und Geld hab ich im Rahmen, toi, toi, toi!
Da trennt sich eben Hafer von der Spreu,
ich geh nun mal nicht gern ans Eingemachte.

Ich bin umrahmt von lauter Seligkeiten,
mein Dasein ist die reinste Lebenslust.
Wär da das andre nicht, der innre Käse.

Als Lustgeschöpf hab ich nun mal zwei Seiten,
die beiden Seelen, ach, in meiner Brust.
Was mir noch fehlt, ist einzig die Synthese.



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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (17.08.23, 12:14)
Von Karl Marx-Stadt bis Blankenese,
fehlt uns die Synthese,
verschlossen bleibt der innere Käse. :D

Deprimierte Grüße
Ekki
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 12:37:
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 17.08.23 um 13:27:
Teo, ich bin erwartungsfroh, mit dem Bekennerhusten wird ihr der innere Käse schon aus der nämlichen fallen.

 Rosalinde schrieb daraufhin am 17.08.23 um 14:16:
Teolein, wir Ossis sind höfliche Leute, und wir haben es  faustdick hinter den Ohren, wir haben euch in dem Glauben gelassen, dass ihr uns mit den Nylons vom Aldi-Wühltisch  das Leben gerettet habt. Das baut auf, gelle?

Rosalinde

Antwort geändert am 17.08.2023 um 14:22 Uhr
Teolein (70) äußerte darauf am 17.08.23 um 14:29:
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 Rosalinde ergänzte dazu am 17.08.23 um 14:35:
Aha, Freund Ekki gehört auch zum Wohltäter-Club. 
Nicht schlecht. Immer schreibt mal.

Rosalinde

 Rosalinde meinte dazu am 17.08.23 um 14:39:
Ja, Teolein, die Buschzulage hat wohl gezogen? Da hast du einen ersten Eindruck von uns Ossis gekriegt. Aber ihr kennt uns noch lange nicht! Und ich bin nur eine von 16 Millionen.
Aber schreib dich mal so richtig aus.

Rosalinde

Antwort geändert am 17.08.2023 um 14:41 Uhr
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 14:45:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 17.08.23 um 17:01:
Wohltäterclub und ich?

Nur Vermessne wollen jene laben,
die schon den innren Käse haben.

Abstinente Grüße
Ekki

 niemand meinte dazu am 17.08.23 um 17:08:
Die Kommentare sind alle ekelhaft überheblich.
Steigt doch mal von Eurem Wessi-Podest runter.
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 17:13:
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 niemand meinte dazu am 17.08.23 um 18:35:
Weißt Du was, Theo, der Westen hat einen sehr unangenehmen Zug
in Richtung Größenwahn und glaubt somit, dass jeder andere Teil dieser Welt sich immer nur nach der westlichen Ideologie richten und leben muss. Das ist sein Manko. Viele Westler sind einfach wohlstandsgeschädigt und können nichts achten, was ihren Vorstellungen nicht entspricht. Und diese Vorstellungen sind oft ziemlich dürftig. Und so steigen die Westler auf ihren Sockel und reden überheblich und verachtend über andere. Ich würde mich mehr Respekt anderen Lebensformen gegenüber wünschen. Sie müssen sich nicht mit den eigenen decken, aber man sollte genügend Intelligenz aufbringen können, Fantasie würde da auch genügen,
um zu merken, dass der Westen nicht der Nabel der Welt ist,
auch wenn nicht zu wenige ihn dafür halten. Ich bin übrigens kein
Wessi. Meine Eltern sind im Sinne von Familienzusammenführung
in den Westen gezogen, weil sie deutschstämmig sind, wenn auch nicht grade "rein" in diesem Sinne, aber wer ist das schon, genau betrachtet. Ich habe meine Kindheit und einen Teil der Jugend in Polen verbracht, habe also aufgrund der Erfahrungen mit anderen Lebensidealen, mehr Respekt vor anderen Lebensformen, als so mancher Wessi. Mich wirst Du auf keinem Sockel finden, dazu bin ich nicht dumm genug. Könnte so manchem auch nicht schaden, wenn er von seinem Podest hernieder stiege.

 Redux meinte dazu am 17.08.23 um 18:47:
Irene, da bin ich grundsätzlich deiner Meinung. Niemand sollte sich auf einen Sockel stellen und sich als besserer Mensch deklarieren, wie auch immer geartet.
Aber das ist fast ein Allgemeinplatz, der nicht besonders hervorgehoben werden sollte.
Und wir sollten endlich die unsichtbaren Grenzen und Barrieren abbrechen, dieses Abgrenzen zwischen Wessis und Ossis unterlassen, denn wir sind ein Land.
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 19:10:
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 Beislschmidt meinte dazu am 17.08.23 um 19:20:
Ich sehe den Text zwiespältig: ironischerweise wird das vermeintlich Gute beschrieben. Aber dahinter lauert das verletzte Ich. Das ist fatalistisch und könnte jedem und überall passieren. Wie jetzt die Wessi/Ossi Dramatik zustande kam, verstehe ich nicht. Es scheint, als möchten die Diskutanten partout das alte Fass aufmachen.
Beislgrüße

 niemand meinte dazu am 17.08.23 um 19:26:
Welchen Respekt praktizierst Du der Rosalinde gegenüber, Teo?
Siehe: "jetzt hatse große Fresse" ... usw.
Du meinst, wenn der Wessi ein paar Konsumgüter rüberschickte
kann er sich dem Ossi gegenüber das herausnehmen?
Eure Kommentare in diesem Strang sind und bleiben ekelhaft. Da brauchst Du nichts weiter schreiben. Weißt Du, ich kann mich noch an ein Kommentar von Dir erinnern, in welchem Du schriebst, wie niedlich doch die Ostdeutschen waren die dir begegenet sind, dass Du sie gar gerne adoptiert hättest. Wer von ihnen braucht denn Deine, oder allgemein betrachtet die westliche Adoption? Die haben das nicht nötig, die haben Größe genug gehabt. Vielleicht verkneifst Du Dir mal Deine Spitzen! Also praktiziere mal mehr Respekt Rosalinde gegenüber, wenn Du es fertig bringen solltest.

 niemand meinte dazu am 17.08.23 um 19:30:
P.S. im Übrigen solltest Du nicht die gesellschaftlichen Lebensformen, von denen ich rede, mit den einer Schreibplattform verwechseln.

 Rosalinde meinte dazu am 17.08.23 um 19:37:
Sieh mal, Beislschmidt, auf meinen Text wird ja gar nicht eingegangen. Es ist ein Sonett mit einem höchst privaten Thema, ich habe ja nun gedacht, dass Teolein von seiner Sitzgeschwulst mal wieder herunterkommt. Hat er nicht geschafft, sondern die West-Ost-Thematik nicht nur angerissen, sondern breit ausgelatscht, das scheint sein Hauptthema nach seinem Magdeburger Buschzulageneinsatz 1992 zu sein, als er an die Ostdeutschen Bananen verteilte, die uns zu diesem Zeitpunkt nachgeschmissen wurden - so den großzügigen Heilsspender imitierend. Widerlich. Die übliche Arroganz der Herren Kolonisatoren, die den Ostdeutschen noch das letzte Häuschen unterm Arsch wegzogen. Und die Leute, die sich deshalb das Leben genommen haben, sind in keiner Statistik aufgetaucht. Wie Haie sind sie über uns hergefallen und das Theolein hat fleißig daran in seiner Magdeburger Tätigkeit daran gearbeitet. Der schämt sich noch nicht mal, das überhaupt zu erwähnen. Einen schönen Menschen kann eben nichts entstellen.

Rosalinde

Antwort geändert am 17.08.2023 um 19:40 Uhr
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 19:46:
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Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 19:51:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 17.08.23 um 20:28:
Hallo Rosalinde,
wenn du nicht die Cathy bist, die auf dieser Plattform unablässig gegen mich polemisierte, fresse ich einen Besen mit dem Stiel und entschuldige mich.
Ossis und Wessis sind für mich in gleicher Weise mit Vorzügen ausgestattet und mit Fehlern behaftet. Doch du bist für mich eine Ausnahme, an die ich mich ungern erinnere.

 Rosalinde meinte dazu am 17.08.23 um 23:10:
Von welcher Cathy schreibst du hier? Auf alle Fälle, wenn sie dich attackiert hat, wird sie ihren Grund gehabt haben. Den wird sie dir ja wohl auch genannt haben. Und offensichtlich hast du daraus nichts gelernt bis heute. Bist vielleicht nicht die hellste Kerze, die diese Cathy als Licht in der Dunkelheit akzeptiert hat. Ich gehe mal kühn davon aus, dass es wohl nicht an der Cathy lag. Die Frau ist mir zumindest sympathisch. Alles pronto?

Rosalinde

 Rosalinde meinte dazu am 17.08.23 um 23:14:
Teolein, wir können es doch abkürzen: Unterstell mir nichts, dann brauch ich dir nicht Bescheid zu sagen. Noch ein Tipp zum Schluss: Lass dich nie wieder in Magdeburg sehen. Die süßen Ossis würden dir heute einen Tritt in den Allerwertesten geben.

Rosalinde
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 23:22:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.08.23 um 00:43:
Hallo Rosalinde,
Ich verreise mit meiner Enkelin für vier Tage. Nach meiner Rückkehr werde ich dein Gedächtnis über Cathy auffrischen.
Übrigens hast du Niemand dieser Tage auch an Cathy erinnert. Wir werden sehen: "Es ist nichts so fein gesponnen. Es kommt doch ans Licht der Sonnen."

Servus
Ekki


 Beislschmidt meinte dazu am 18.08.23 um 07:33:
Die übliche Arroganz der Herren Kolonisatoren, die den Ostdeutschen noch das letzte Häuschen unterm Arsch wegzogen. Und die Leute, die sich deshalb das Leben genommen haben, sind in keiner Statistik aufgetaucht. Wie Haie sind sie über uns hergefallen 
Auch ich fand diese abartige Goldgräberstimmung unter den westlichen Schnäppchenjägern abstoßend.

 Rosalinde meinte dazu am 18.08.23 um 08:39:
Beislschmidt, das war die offizielle Festlegung der Rückübertragung. Wobei es wohl weniger um die kleinen Häuschen ging, als vielmehr um die große Industrie und auf dem Land die enteigneten Besitztümer des alten Adels vor 1945. Aber eben auch die kleinen Leute haben um ihr Gartengrundstück vor den Türen der Ostdeutschen gestanden und zurückgefordert. Es war Goldgräberstimmung.

Rosalinde

 Beislschmidt meinte dazu am 18.08.23 um 09:01:
Die Treuhandanstalt sieht ihre Aufgabe darin, die Betriebe der DDR, die nach der Währungsunion riesige Verluste schreiben, so schnell als irgend möglich zu verkaufen. Damit man den "ganzen Salat", wie der bis 1991 als Treuhand-Chef arbeitende Detlev Carsten Rohwedder (1932 bis 1991) formuliert, loswerden kann, werden die Kombinate zerschlagen und potentielle Käufer dürfen sich die Filetstücke aussuchen. Unter teils dubiosen Umständen  verscherbelt die Treuhand rund 50.000 Immobilien, knapp 10.000 Firmen und mehr als 25.000 Kleinbetriebe. Dass sie in zahllosen Fällen weder die Bonität der Käufer prüfte noch die Einhaltung der Verträge überwachte, ist aktenkundig.
Off topic ....

Das ist es, was mich daran stört. Da hat man sich draufgedtürzt. Dazu kommt, dass die Wessis über Nacht alle Schaltstellen besetzten inklusive Ministerpräsidenten. Das war eine politische Entmündigung und Dekradierung. Darüber spricht man heute nicht mehr.
Beislgrüße

 Beislschmidt meinte dazu am 18.08.23 um 12:38:
.... off topic... und genau das wird mit der Ukraine geschehen. Weil sich schon jetzt Black Rock den Wiederaufbau gesichert hat.
Nach der Gesetzesänderung, die es ausländischen Investoren erlaubt in der U Land zu besitzen, gehört schon mehr als die Hälfte ausländischen Investoren.
Die U ist zutiefst korrupt.

 Rosalinde meinte dazu am 18.08.23 um 13:07:
Beislschmidt, es ging nie darum, marode Betriebe - wie lauthals verkündet wurde - abzuwickeln, sondern es ging darum, weil es dieselben Industrien in beiden Deutschlands gab, die Ostindustrie zu zerschlagen und somit die Konkurrenz zu beseitigen. Gesagt und geschrieben wurde vieles. Was davon Bestand hatte, wissen wir heute. 

Ostdeutschland ist auch heute noch, nach mehr als 30 Jahren, auf dem Stand einer Kolonie. Sämtliche Leitungsfunktionen sind noch immer die Domäne von Westdeutschen. Für die die Annexion der DDR ein Segen war, denn in der BRD gab es keine freien Stellen mehr für sie, und sie haben die Gelegenheit zur Karriere genutzt.
Und das fängt bei den höchsten Amtsfunktionen an und geht runter bis in die Kommunen, wo man allerdings nicht ganz umhin kam, auch ein paar Eingeborene einzubeziehen. Inzwischen haben sich die Ostdeutschen Ellbogen zugelegt und zeigen den Westimporten, wie es richtig gemacht wird. Und was die anfänglichen Buschzulagenjäger angeht, so sprachen die Ostdeutschen hinter vorgehaltener Hand von Leuten der vierten Garnitur. So lief das vorzeiten in der Kolonie Deutsch-Südwest auch mal ab. Kein Wunder, dass die Ostdeutschen sich als Deutsche 2. Klasse bezeichnen. Aber das Selbstbewusstsein ist gewachsen.

Was aber die Ukraine angeht, Beislschmidt, so hast du von dem Ausmaß an Korruption keinerlei Vorstellung, wenn du nicht das Buch von Thomas Röper "Das Ukraine-Kartell" gelesen hast. Besonders ekelhaft der gesamte Biden-Clan, der das ukrainische Volk nach Strich und Faden bestohlen hat. Aber die Ukrainer kannten sich mit Shake-hands auch ohne die US-Anleitung ganz gut aus. Wenn dieser Krieg zu Ende geht, gehört der größte Teil der Ukraine Hunderten korrupten US-Firmen, und die Ukraine ist auf Lebenszeit verschuldet. Schon allein durch den Lend-Lease-Vertrag, abgeschlossen übrigens im September 2019, also lange vor Beginn des Einmarsches der russischen Armee in die Ukraine. Ganz zu schweigen von Blackrock. Wir hier in Deutschland kennen natürlich Korruption auch, aber was sich in der Ukraine getan hat und noch immer tut, ist uns naiv-pussligen Deutschen überhaupt nicht vorstellbar.  

Holdrio, Rosalinde
Dieter Wal (58) meinte dazu am 22.08.23 um 18:46:
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 Rosalinde meinte dazu am 22.08.23 um 19:15:
Mein Gott, das ist ein völlig intimes Sonett. Was da wieder hineininterpretiert wird, ist zum Totlachen. Aber das beweist mir etwas über eure innere Verfassung.
Lunarum (40)
(23.08.23, 13:06)
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 Rosalinde meinte dazu am 23.08.23 um 13:43:
Lunarum, sicher, ein starkes Thema. Aber das ist eben die Kunst, das Thema innerhalb einer vorgegebenen Form zu schreiben. Die Form setzt der Undiszipliniertheit des Autors, zu der jeder Autor neigt, ein Ende und ihn vor das Problem, das Thema trotzdem verständlich zu vermitteln. Ich denke, das ist mir halbwegs gelungen, ohne lange herumzulabern. Klipp und klar, 14 Zeilen, die reichen.

Danke sehr für deinen Kommentar. 

Herzlich, Rosalinde
Lunarum (40) meinte dazu am 23.08.23 um 14:08:
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 Rosalinde meinte dazu am 23.08.23 um 14:47:
Ja, Lunarum, dieses Problem gibt es bei jeder festen Form, und da ist die Form selbst egal, man ist gezwungen, sich an sie zu halten, sei es der Schweifreim, sei es die Stanze oder ganz andere, seltenere Formen.

Nach meiner Erfahrung aber, haben sich darüber nur Autoren "beschwert", die noch Schwierigkeiten mit festen Formen haben. Du kennst sicher Walthers Spitznamen "König des Sonetts"? Er hat es nach meiner Kenntnis bisher immer geschafft, jedes Thema im Sonett abzuhandeln. Aber das "Korsett" ist natürlich immer erkennbar. Sinn aber, sich darüber aufzuregen, hat es nicht. Es existiert, und wer ein Sonett schreiben will, muss sich eben daran halten. Eine feste Form ist immer ein Korsett und begrenzt die Verszahl.

Rosalinde
Terminator (41)
(22.09.23, 04:55)
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 RainerMScholz (31.10.23, 21:24)
Слава Україні!

Nur wegen der Kommentare.
Grüße,
R.

Kommentar geändert am 31.10.2023 um 21:25 Uhr
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