Soldatenfriedhöfe
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von Rosalinde
Kommentare zu diesem Text
Teolein (70)
(16.08.23, 07:00)
(16.08.23, 07:00)
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Ach, Theolein, wie wäre es, wenn wir die Millionen toten Russen
aufzählen, die wir unter Adolfs Führung gemetzelt haben und wie wäre es, wenn wir die toten Polen erwähne, die von unkrainischen
Separatisten ausgelöscht wurden, ausgelöscht in Zusammenarbeit
mit der NS und dann den ukrainischen immer noch hoch verehrten "Helden" Stepan Bandera, den Nazikolaborateur, mal benennen würden, dessen Taten man so gerne "umgeht" weil man die Ukraine für solch einen tollen Staat ansieht ... usw... und so fort.
Wir kämen aus der Erwähung und Aufzählung garnicht heraus. Rundum sucht man sich immer das heraus, was grade zu passen scheint, alles andere wird beschönigt. Wir brauchen hier nicht unbedingt die Unschuld zu spielen, solange wir den Krieg aufheizen.
aufzählen, die wir unter Adolfs Führung gemetzelt haben und wie wäre es, wenn wir die toten Polen erwähne, die von unkrainischen
Separatisten ausgelöscht wurden, ausgelöscht in Zusammenarbeit
mit der NS und dann den ukrainischen immer noch hoch verehrten "Helden" Stepan Bandera, den Nazikolaborateur, mal benennen würden, dessen Taten man so gerne "umgeht" weil man die Ukraine für solch einen tollen Staat ansieht ... usw... und so fort.
Wir kämen aus der Erwähung und Aufzählung garnicht heraus. Rundum sucht man sich immer das heraus, was grade zu passen scheint, alles andere wird beschönigt. Wir brauchen hier nicht unbedingt die Unschuld zu spielen, solange wir den Krieg aufheizen.
Antwort geändert am 16.08.2023 um 10:40 Uhr
Unrecht bleibt Unrecht. Und kein einzelnes Unrecht kann mit einem anderen Unrecht verrechnet, aufgewogen oder gar gerechtfertigt werden.
Teolein (70) schrieb daraufhin am 16.08.23 um 10:52:
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Ich denke gerade an den Odenwind, der über Selensky s Jungen streicht. Wozu warum, wegen demZipfelchen Land?
Es wiederholt sich alles.
Beislgrüße
Es wiederholt sich alles.
Beislgrüße
Redux hat recht.
Ansonsten:
...bin auch ich bin auch ich,
schwarzbraun soll mein Määädel sein,
genauso braun wie ich.
Das hat der weißeste aller Heinos noch schön intoniert nach `45 mit seinen roten Hamsteraugen.
In Ordnung: das gab`s auch schon vor den Nazis - aber nie mehr so braun.
Grüße,
R.
Ansonsten:
...bin auch ich bin auch ich,
schwarzbraun soll mein Määädel sein,
genauso braun wie ich.
Das hat der weißeste aller Heinos noch schön intoniert nach `45 mit seinen roten Hamsteraugen.
In Ordnung: das gab`s auch schon vor den Nazis - aber nie mehr so braun.
Grüße,
R.
Ich habe als Jugendlicher mehrmals in den Ferien auf französichen Soldatenfriedhofen gearbeitet - d.h. sie mit hergerichtet, um die Schuld der Nazieltern, die kämpfen wollten und zu einem großen Teil mußten, abzutragen. Mein Vater hat den ganzen Krieg gleich nach seinem Medizistudium kurz hinter diversen Fronten arbeiten müssen.
LG Uwe
LG Uwe
Habt vielen Dank fürs Reinsehen und eure Kommentare, die für mich natürlich sehr aufschlussreich sind.
Zunächst: An der Oder kommt man an Soldatenfriedhöfen nicht vorbei. Dort war die große Schlacht, die letzte entscheidende vor dem Sturm der Roten Armee unter der Leitung von Shukow auf Berlin.
Hitler hat in die Schlacht geworfen, was er nur kriegte. Man muss sich das so ähnlich vorstellen wie heute in der Ukraine, wo die Männer, alte und halbe Kinder, auf der Straße weggefangen und als Kanonenfutter in die erste Linie geschickt werden. Er hatte ja immer noch auf die Armee Wenck gehofft, die aber bereits halb zerschlagen war und es dann noch nicht mal bis Berlin geschafft hatte und in sowjetische Gefangenschaft ging. Dies ist der Hintergrund der Schlacht an der Oder.
Ich bin die Reihe der Gräber langgegangen und habe mich für die Jahrgänge der Toten interessiert. Der Jüngste, den ich fand, war 17 Jahre alt, als er starb. Alle anderen um die 20 herum, auch ein paar Ältere. Die Gräber werden von der deutschen Kriegsgräberfürsorge gepflegt, sehr ordentlich. Man findet auch Einzelgräber, wo man die Gebeine gefunden hat, wo die Soldaten gestorben waren.
Vielfach findet man auch noch grasüberwachsene Ausbuchtungen der damaligen Verteidigungsstellungen.
Sowjetische Gräber habe ich dort nicht gefunden, aber
an einem anderen Ort an der Oder, in Reithwein, und auch hier dasselbe Bild, sehr viele junge Menschen, die hier gestorben sind im Kampf gegen den Hitler-Faschismus.
Die sowjetischen Gräber werden ebenfalls von der Kriegsgräberfürsorge gepflegt aufgrund der Vereinbarungen des 2plus4-Vertrages. Dieser Friedhof machte aber einen etwas weniger gepflegten Eindruck auf mich. Soviel dazu.
Der deutsche Teil, den ich veröffentlicht habe, hat noch einen zweiten Teil, den sowjetischen. In Reithwein hatte ich die Begegnung mit einer alten Frau, einer Russin. Ich kann kaum schildern, wie berührend das war. Wir beide waren ganz allein auf dem Friedhof. Sie sah mich mit müden Augen an, es war kein Hass, keine Verachtung oder so etwas. Ich glaube, es gibt immer Momente im Leben, in denen man nur schweigen kann. Wir haben uns wortlos angesehen, und ich hatte das starke Gefühl, dass wir beide uns verstanden. Das war etwa im Jahre 2008. Wie eine solche Begegnung heute ausgehen würde, das wage ich nicht einzuschätzen.
Hier der zweite Teil des Gedichtes, den ich nicht eingestellt habe:
Adonisröschen
auf den Hängen der Oder,
die Schlehen in Blüte,
durchs Dorf führt mein Weg.
In den Birken, hochoben,
singt eine Amsel.
Eine Alte, Rosentuch um die
Schultern, versunken in Schweigen,
vor dem Grab eines Rotarmisten.
Näher trete ich, will Gutes ihr
sagen. Aber welch Wort
gäbe Trost.
Ich habe den zweiten Teil nicht aus Feigheit nicht eingestellt, sondern um solche Kommentare wie den von Teolein nicht zu provozieren.
Niemand, hab vielen Dank für deinen wichtigen Kommentar. Aber du musst berücksichtigen, was in der westlichen Schule zum zweiten Weltkrieg gelehrt wurde und auch, was die Mauertoten angeht. Im Westen hörte man nur das eine, man hatte kein Korrektiv. Wobei ich natürlich der Ansicht bin, dass auch ein Teolein inzwischen ein erwachsener Mann ist und sich besser informiert haben könnte. Und an solchen Kommentaren wie den von Teolein kann man ermessen, was die Propaganda in den Köpfen der Menschen angerichtet hat, dass daher der Hass auf die Russen und den Sozialismus kommt. Er fiel eben nicht vom Himmel.
Aber sei es, wie es sei, ich danke euch für eure Kommentare.
Herzlich, Rosalinde
Zunächst: An der Oder kommt man an Soldatenfriedhöfen nicht vorbei. Dort war die große Schlacht, die letzte entscheidende vor dem Sturm der Roten Armee unter der Leitung von Shukow auf Berlin.
Hitler hat in die Schlacht geworfen, was er nur kriegte. Man muss sich das so ähnlich vorstellen wie heute in der Ukraine, wo die Männer, alte und halbe Kinder, auf der Straße weggefangen und als Kanonenfutter in die erste Linie geschickt werden. Er hatte ja immer noch auf die Armee Wenck gehofft, die aber bereits halb zerschlagen war und es dann noch nicht mal bis Berlin geschafft hatte und in sowjetische Gefangenschaft ging. Dies ist der Hintergrund der Schlacht an der Oder.
Ich bin die Reihe der Gräber langgegangen und habe mich für die Jahrgänge der Toten interessiert. Der Jüngste, den ich fand, war 17 Jahre alt, als er starb. Alle anderen um die 20 herum, auch ein paar Ältere. Die Gräber werden von der deutschen Kriegsgräberfürsorge gepflegt, sehr ordentlich. Man findet auch Einzelgräber, wo man die Gebeine gefunden hat, wo die Soldaten gestorben waren.
Vielfach findet man auch noch grasüberwachsene Ausbuchtungen der damaligen Verteidigungsstellungen.
Sowjetische Gräber habe ich dort nicht gefunden, aber
an einem anderen Ort an der Oder, in Reithwein, und auch hier dasselbe Bild, sehr viele junge Menschen, die hier gestorben sind im Kampf gegen den Hitler-Faschismus.
Die sowjetischen Gräber werden ebenfalls von der Kriegsgräberfürsorge gepflegt aufgrund der Vereinbarungen des 2plus4-Vertrages. Dieser Friedhof machte aber einen etwas weniger gepflegten Eindruck auf mich. Soviel dazu.
Der deutsche Teil, den ich veröffentlicht habe, hat noch einen zweiten Teil, den sowjetischen. In Reithwein hatte ich die Begegnung mit einer alten Frau, einer Russin. Ich kann kaum schildern, wie berührend das war. Wir beide waren ganz allein auf dem Friedhof. Sie sah mich mit müden Augen an, es war kein Hass, keine Verachtung oder so etwas. Ich glaube, es gibt immer Momente im Leben, in denen man nur schweigen kann. Wir haben uns wortlos angesehen, und ich hatte das starke Gefühl, dass wir beide uns verstanden. Das war etwa im Jahre 2008. Wie eine solche Begegnung heute ausgehen würde, das wage ich nicht einzuschätzen.
Hier der zweite Teil des Gedichtes, den ich nicht eingestellt habe:
Adonisröschen
auf den Hängen der Oder,
die Schlehen in Blüte,
durchs Dorf führt mein Weg.
In den Birken, hochoben,
singt eine Amsel.
Eine Alte, Rosentuch um die
Schultern, versunken in Schweigen,
vor dem Grab eines Rotarmisten.
Näher trete ich, will Gutes ihr
sagen. Aber welch Wort
gäbe Trost.
Ich habe den zweiten Teil nicht aus Feigheit nicht eingestellt, sondern um solche Kommentare wie den von Teolein nicht zu provozieren.
Niemand, hab vielen Dank für deinen wichtigen Kommentar. Aber du musst berücksichtigen, was in der westlichen Schule zum zweiten Weltkrieg gelehrt wurde und auch, was die Mauertoten angeht. Im Westen hörte man nur das eine, man hatte kein Korrektiv. Wobei ich natürlich der Ansicht bin, dass auch ein Teolein inzwischen ein erwachsener Mann ist und sich besser informiert haben könnte. Und an solchen Kommentaren wie den von Teolein kann man ermessen, was die Propaganda in den Köpfen der Menschen angerichtet hat, dass daher der Hass auf die Russen und den Sozialismus kommt. Er fiel eben nicht vom Himmel.
Aber sei es, wie es sei, ich danke euch für eure Kommentare.
Herzlich, Rosalinde
Teolein (70) meinte dazu am 16.08.23 um 14:13:
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Teolein, du forderst mich auf, zu deinem provokanten Kommentar mich zu äußern.
Ich sehe es so, dass die Mauer nötig war, um den US-amerikanischen Atomkrieg gegen die DDR und das gesamte sozialistische Lager zu verhindern. Die Pläne über den Einsatz der Atombomben lagen schon auf dem Tisch den Pentagon, und wir können es der Sowjetunion danken,
dass ihr das nicht entgangen ist und die Anweisung zum Bau der Mauer zwischen den beiden Deutschlands gegeben hat. Und sei sicher, auch Westdeutschland wäre dann nicht ungeschoren davongekommen.
Nun schreibst du von 140 Mauertoten. Ich habe sie nicht gezählt, mir kann man sogar noch ein paar Hundert mehr draufsatteln. Und wenn dies tatsächlich geschehen wäre, hätte ich mich gar nicht gewundert.
Wenn also ein Ostdeutscher den unbedingten Willen hatte, in ein Land zu flüchten, das er nicht kannte, sondern lediglich vom Bildschirm, dann ist das seine Sache. Dummerweise stand ihm die Mauer im Wege. Er wusste, dass dort an der Grenze scharf geschossen wird. Er ist also das volle Risiko auf eigene Verantwortung eingegangen.
Übrigens haben alle Grenzschützer in der Welt die Aufgabe, die Unverletzlichkeit der Grenze mittels Schusswaffen zu schützen, auch der Grenzschutz der Bundesrepublik. Meinst du, dass, wenn Westdeutsche illegal über die Grenze in die DDR gelangen wollten, dass sie dann nicht mit dem scharfen Schuss hätten rechnen müssen? Beweise dafür gibt es zu Hauf.
Bemerkenswert ist auch, dass es vor allem junge Männer waren, unreif, politisch ahnungslos, von der westdeutschen Medienpropaganda verführt, die ja mittels Fernsehen auch in die DDR gelangte, die auf illegale Weise die DDR verlassen wollten. Auf westlicher Seite standen dann schon die Medienhorden bereit, incl. Bundeswehr und Polizei,
um zu "dokumentieren". Nicht ganz zu vergessen ist,
dass es auch in der DDR untergetauchte Altnazis gab, die äußerlich sich durchaus in das DDR-Leben eingereiht hatten, die jetzt eine Chance sahen, unter großem Bohai
ihren "Grenzübertritt" zu starten. Sagen wir es mal so: Sie wussten, wo ihre wirkliche Heimat war.
Natürlich gab es auch Fälle von Trennungen von Familien, wo meistens mit westdeutschen Schleppern und falschen Papieren gegen ansehnliche Summen versucht wurde, die DDR illegal zu verlassen. Es sind mir einige Fälle bekannt, die mir sogar nahestanden, bekannt. Das war wirklich tragisch, sofern nicht mehr dahinterstand, als Onkel Otto und Tante Hilde in Westberlin in die Arme schließen zu wollen. Und jeder, der dem Unrechtsstaat entronnen war, wurde im Westen wie einer empfangen, der dem Hades
entfleucht war, sozusagen wiederauferstanden war.
Es ist doch ganz klar, dass DDR-Flüchtlinge von der westdeutschen Politik auf verbrecherische Weise instrumentalisiert wurden - wieder eine Seele dem Unrechtstaat entrissen. Ich denke an die vielen Organisation, Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit zum Beispiel, die gezielt Ostdeutsche zur Flucht in den Westen aufstachelten und Riesenversprechungen abgaben, wie sehr der bundesdeutsche Staat sie dann unterstützen würde. Viele Leute sind darauf reingefallen, vor allem von der DDR ausgebildete Ärzte, Wissenschaftler und andere Fachkräfte. Das war der Brain-drain aus der DDR, etwas, was heute ähnlich mit der Migration aus armen Staaten
funktionieren soll. Und der Westen hat sich da etliche Milliarden kosten lassen.
Ich kannte damals einen 20-Jährigen, Tischler, gut bezahlt, eigene Wohnung, Freundin, die ein Kind kriegte. Sie wollte, dass er sie heiratet. Das wollte er aber nicht und sah den einzigen Ausweg aus seiner Misere darin, dass er sich an der Mauer das Leben nehmen lassen wollte. Ich hatte ihm vor seiner Flucht die Sache ausgeredet, über die Mauer hüpfen zu wollen, und gedacht, dass er in seinem Alter schon so viel Verantwortungsbewusstsein hat, dass er zu seiner Sache steht. Aber denkste. Eines Morgens wurde ich auf Arbeit empfangen: "Hast du schon gehört? Die haben den P. gekriegt, an der Mauer!" In Wirklichkeit war er gar nicht bis zur Mauer gekommen, er war schon im Vorfeld verhaftet worden. Er bezahlte mit einem Jahr Haft seinen unüberlegten Leichtsinn. Es hätte auch anders ausgehen können. Dass er nicht mit Sanfthandschuhen angefasst wurde, leuchtet wohl ein.
Das alles wäre nicht nötig gewesen, hätte es eine andere Politik von seiten des Westens gegeben. Junge Leute haben mit ihrem Leben an der Grenze bezahlt, vor allem angestachelt von westdeutschen Propagandamedien und aktiver Unterstützung von westdeutschen Fluchthelfern, die sich ihre Dienste schwer bezahlen ließen.
Ja, was soll ich zu den Toten sagen? Ich kann sie nur bedauern, dass sie ihr Leben für diesen Unsinn in die Waagschale warfen. Aber du weißt sicher, welch Propaganda und Instrumentalisierung mit den Mauer-Toten noch heute gemacht werden. Der deutsche Staat scheint das nötig zu haben.
Reicht dir meine Stellungnahme, Teolein?
Herzlich, Rosalinde
Ich sehe es so, dass die Mauer nötig war, um den US-amerikanischen Atomkrieg gegen die DDR und das gesamte sozialistische Lager zu verhindern. Die Pläne über den Einsatz der Atombomben lagen schon auf dem Tisch den Pentagon, und wir können es der Sowjetunion danken,
dass ihr das nicht entgangen ist und die Anweisung zum Bau der Mauer zwischen den beiden Deutschlands gegeben hat. Und sei sicher, auch Westdeutschland wäre dann nicht ungeschoren davongekommen.
Nun schreibst du von 140 Mauertoten. Ich habe sie nicht gezählt, mir kann man sogar noch ein paar Hundert mehr draufsatteln. Und wenn dies tatsächlich geschehen wäre, hätte ich mich gar nicht gewundert.
Wenn also ein Ostdeutscher den unbedingten Willen hatte, in ein Land zu flüchten, das er nicht kannte, sondern lediglich vom Bildschirm, dann ist das seine Sache. Dummerweise stand ihm die Mauer im Wege. Er wusste, dass dort an der Grenze scharf geschossen wird. Er ist also das volle Risiko auf eigene Verantwortung eingegangen.
Übrigens haben alle Grenzschützer in der Welt die Aufgabe, die Unverletzlichkeit der Grenze mittels Schusswaffen zu schützen, auch der Grenzschutz der Bundesrepublik. Meinst du, dass, wenn Westdeutsche illegal über die Grenze in die DDR gelangen wollten, dass sie dann nicht mit dem scharfen Schuss hätten rechnen müssen? Beweise dafür gibt es zu Hauf.
Bemerkenswert ist auch, dass es vor allem junge Männer waren, unreif, politisch ahnungslos, von der westdeutschen Medienpropaganda verführt, die ja mittels Fernsehen auch in die DDR gelangte, die auf illegale Weise die DDR verlassen wollten. Auf westlicher Seite standen dann schon die Medienhorden bereit, incl. Bundeswehr und Polizei,
um zu "dokumentieren". Nicht ganz zu vergessen ist,
dass es auch in der DDR untergetauchte Altnazis gab, die äußerlich sich durchaus in das DDR-Leben eingereiht hatten, die jetzt eine Chance sahen, unter großem Bohai
ihren "Grenzübertritt" zu starten. Sagen wir es mal so: Sie wussten, wo ihre wirkliche Heimat war.
Natürlich gab es auch Fälle von Trennungen von Familien, wo meistens mit westdeutschen Schleppern und falschen Papieren gegen ansehnliche Summen versucht wurde, die DDR illegal zu verlassen. Es sind mir einige Fälle bekannt, die mir sogar nahestanden, bekannt. Das war wirklich tragisch, sofern nicht mehr dahinterstand, als Onkel Otto und Tante Hilde in Westberlin in die Arme schließen zu wollen. Und jeder, der dem Unrechtsstaat entronnen war, wurde im Westen wie einer empfangen, der dem Hades
entfleucht war, sozusagen wiederauferstanden war.
Es ist doch ganz klar, dass DDR-Flüchtlinge von der westdeutschen Politik auf verbrecherische Weise instrumentalisiert wurden - wieder eine Seele dem Unrechtstaat entrissen. Ich denke an die vielen Organisation, Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit zum Beispiel, die gezielt Ostdeutsche zur Flucht in den Westen aufstachelten und Riesenversprechungen abgaben, wie sehr der bundesdeutsche Staat sie dann unterstützen würde. Viele Leute sind darauf reingefallen, vor allem von der DDR ausgebildete Ärzte, Wissenschaftler und andere Fachkräfte. Das war der Brain-drain aus der DDR, etwas, was heute ähnlich mit der Migration aus armen Staaten
funktionieren soll. Und der Westen hat sich da etliche Milliarden kosten lassen.
Ich kannte damals einen 20-Jährigen, Tischler, gut bezahlt, eigene Wohnung, Freundin, die ein Kind kriegte. Sie wollte, dass er sie heiratet. Das wollte er aber nicht und sah den einzigen Ausweg aus seiner Misere darin, dass er sich an der Mauer das Leben nehmen lassen wollte. Ich hatte ihm vor seiner Flucht die Sache ausgeredet, über die Mauer hüpfen zu wollen, und gedacht, dass er in seinem Alter schon so viel Verantwortungsbewusstsein hat, dass er zu seiner Sache steht. Aber denkste. Eines Morgens wurde ich auf Arbeit empfangen: "Hast du schon gehört? Die haben den P. gekriegt, an der Mauer!" In Wirklichkeit war er gar nicht bis zur Mauer gekommen, er war schon im Vorfeld verhaftet worden. Er bezahlte mit einem Jahr Haft seinen unüberlegten Leichtsinn. Es hätte auch anders ausgehen können. Dass er nicht mit Sanfthandschuhen angefasst wurde, leuchtet wohl ein.
Das alles wäre nicht nötig gewesen, hätte es eine andere Politik von seiten des Westens gegeben. Junge Leute haben mit ihrem Leben an der Grenze bezahlt, vor allem angestachelt von westdeutschen Propagandamedien und aktiver Unterstützung von westdeutschen Fluchthelfern, die sich ihre Dienste schwer bezahlen ließen.
Ja, was soll ich zu den Toten sagen? Ich kann sie nur bedauern, dass sie ihr Leben für diesen Unsinn in die Waagschale warfen. Aber du weißt sicher, welch Propaganda und Instrumentalisierung mit den Mauer-Toten noch heute gemacht werden. Der deutsche Staat scheint das nötig zu haben.
Reicht dir meine Stellungnahme, Teolein?
Herzlich, Rosalinde
Teolein (70) meinte dazu am 16.08.23 um 15:27:
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Teolein, hast nichts gelernt aus deutscher Geschichte. Fleißig Qualitätsmedien gelesen? Spiegel, den großen Lügner vor dem Herrn? Da siehst du, wie sehr die westdeutsche Propaganda die Menschen auseinandergetrieben hat.
Was aber die Rente angeht, so habe ich erstens nach 1990 in Westberlin gearbeitet. Vorher war es ja nicht möglich, gelle? Du willst doch nicht behaupten, dass ich dem westdeutschen Staat auch nur einen Cent schuldig bin, nachdem er das Volkseigentum der DDR plattgemacht hat?
Ganz Ostdeutschland deindustrialisiert hat? Heute erlebt auch Westdeutschland die Deindustrialisierung, wer weiß schon, wie die verwöhnten Westdeutschen das verkraften werden?
Der westdeutsche Staat ist jedem Ostdeutschen noch immer den Anteil am Volksvermögen der DDR schuldig, der uns versprochen wurde. Und die poplige Rente, die ich habe - ich versichere dir, mit einer niedrigeren Rente der DDR hätte ich dort entschieden besser leben können. Wäre mir auch lieber gewesen, sage ich dir ganz ehrlich. Aber ich als unbedeutende DDR-Bürgerin hatte natürlich keine Wahl. Ich wurde einfach mitverkauft von Gorbatschow.
Du erinnerst dich sicher an die Strickjackengespräche?
Ich erwarte von dir, wenn du ein Kerl bist, dass du diese Frechheit zurücknimmst, ich würde die Mauertoten verhöhnen. So etwas schreibt man nicht, ohne von Hass
auf Andersdenkende angetrieben zu sein. Falls du interessiert daran sein solltest, verrate ich dir, wo du mich denunzieren kannst.
Viel Erfolg, Rosalinde
Was aber die Rente angeht, so habe ich erstens nach 1990 in Westberlin gearbeitet. Vorher war es ja nicht möglich, gelle? Du willst doch nicht behaupten, dass ich dem westdeutschen Staat auch nur einen Cent schuldig bin, nachdem er das Volkseigentum der DDR plattgemacht hat?
Ganz Ostdeutschland deindustrialisiert hat? Heute erlebt auch Westdeutschland die Deindustrialisierung, wer weiß schon, wie die verwöhnten Westdeutschen das verkraften werden?
Der westdeutsche Staat ist jedem Ostdeutschen noch immer den Anteil am Volksvermögen der DDR schuldig, der uns versprochen wurde. Und die poplige Rente, die ich habe - ich versichere dir, mit einer niedrigeren Rente der DDR hätte ich dort entschieden besser leben können. Wäre mir auch lieber gewesen, sage ich dir ganz ehrlich. Aber ich als unbedeutende DDR-Bürgerin hatte natürlich keine Wahl. Ich wurde einfach mitverkauft von Gorbatschow.
Du erinnerst dich sicher an die Strickjackengespräche?
Ich erwarte von dir, wenn du ein Kerl bist, dass du diese Frechheit zurücknimmst, ich würde die Mauertoten verhöhnen. So etwas schreibt man nicht, ohne von Hass
auf Andersdenkende angetrieben zu sein. Falls du interessiert daran sein solltest, verrate ich dir, wo du mich denunzieren kannst.
Viel Erfolg, Rosalinde
Antwort geändert am 16.08.2023 um 16:03 Uhr
Die Errichtung der Mauer diente also lediglich dazu, sich vor einem Atomkrieg zu schützen? Komisch, ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass es schon reicht, sich eine Alumütze gegen die Strahlung auf den Kopf zu setzen. 😂😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Nehme ich dir ungeprüft ab, Ralf Renkking.
Hasta luego, Rosalinde
Hasta luego, Rosalinde
Klaro, mit dem Prüfen scheinst Du es eh nicht so zu haben. 👋😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Aber Ralf Renkking! Wenn einer mit so viel Offenheit wie du die Wahrheit sagt, warum sollte ich erst in ein größeres Prüfverfahren eintreten, um ihm dann widersprechen zu können? Ich glaub es dir mal einfach, ungeprüft.
Bimm, bumm - Rosalinde
Bimm, bumm - Rosalinde
Teolein (70) meinte dazu am 16.08.23 um 16:25:
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Noch mal zu dir, Teolein. Schon mal was von "Able Archer" gehört? Willy Wimmer war bei diesem Großmanöver der NATO verantwortlich von seiten der BRD. Er war entsetzt, als er von den US-Plänen erfuhr, Atombomben auf Potsdam, Dresden, Berlin und andere Städte zu setzen, eine Bestätigung der Ermittlungen der sowjetischen Militärnachrichtendienste. Willy Wimmer sprach mit Kohl, und der entschied: Wir machen da nicht mit! Daraufhin stieg die BRD aus "Able Archer" aus. Das ist ziemlich bekannt, aber dass es sich bei deiner Neugier nicht bis zu dir herumgesprochen haben sollte, erstaunt mich etwas.
Rosalinde
Rosalinde
Oh, Gott, die BILD-Zeitung. Kein Wunder Teolein. Die bildet
Alles andere erübrigt sich dann.
Eine gute und weiterhin be-BILD-erte Zeit Dir!
LG niemand
Alles andere erübrigt sich dann.
Eine gute und weiterhin be-BILD-erte Zeit Dir!
LG niemand
@Rosalinde
Tja, dumm gelaufen, ich habe nämlich gelogen.
😂😂😂
Ciao, Frank
Tja, dumm gelaufen, ich habe nämlich gelogen.
😂😂😂
Ciao, Frank
Ralf Renkking, das hätte ich aber nun gar nicht gedacht!
Du kleiner raffinierter Lügenbold.
Du kleiner raffinierter Lügenbold.
@Rosalinde
Also zusammengefasst:
Prüfen ist Dein Ding nicht, Denken aber auch nicht.
Aber mal Spaß beiseite, wieso glaubst Du, dass eine Mauer in der Lage sein könnte, einen Atomkrieg zu verhindern? 🤔
Ciao, Frank
Also zusammengefasst:
Prüfen ist Dein Ding nicht, Denken aber auch nicht.
Aber mal Spaß beiseite, wieso glaubst Du, dass eine Mauer in der Lage sein könnte, einen Atomkrieg zu verhindern? 🤔
Ciao, Frank
Nun mach mal keine Witze, Ralf Renkking.
Es ist unwichtig, was ich glaube, es waren die Militärstrategen, die immerhin ihre Erfahrung mit dem Kriegführen haben, gelle? Und wenn du dich daran erinnern kannst, falls du da nicht erst in den Windeln lagst,
wie angespannt die gesamte Situation um Berlin damals war, Chruschtschows Forderung nach der Freien Stadt Westberlin nur mal als Beispiel, was hieß, dass sämtliche
westliche Besatzungstruppen abziehen mussten, dann war Schluss mit aller Westspionage in der DDR, es war einfach Sense! Und der Westen hat das gut verstanden, kannst du sicher sein. Sonst hätten wir den Krieg schon gehabt. Die Bevölkerung der DDR, die hinter ihr stand, hat aufgeatmet, dass endlich Ruhe einzieht, dass ab jetzt verhandelt wird auf Augenhöhe. Aber wie ich annehme, sind dir das böhmische Dörfer. Solch eine Frage wie du kann nur Klein-Mäxchen stellen.
Rosalinde
Es ist unwichtig, was ich glaube, es waren die Militärstrategen, die immerhin ihre Erfahrung mit dem Kriegführen haben, gelle? Und wenn du dich daran erinnern kannst, falls du da nicht erst in den Windeln lagst,
wie angespannt die gesamte Situation um Berlin damals war, Chruschtschows Forderung nach der Freien Stadt Westberlin nur mal als Beispiel, was hieß, dass sämtliche
westliche Besatzungstruppen abziehen mussten, dann war Schluss mit aller Westspionage in der DDR, es war einfach Sense! Und der Westen hat das gut verstanden, kannst du sicher sein. Sonst hätten wir den Krieg schon gehabt. Die Bevölkerung der DDR, die hinter ihr stand, hat aufgeatmet, dass endlich Ruhe einzieht, dass ab jetzt verhandelt wird auf Augenhöhe. Aber wie ich annehme, sind dir das böhmische Dörfer. Solch eine Frage wie du kann nur Klein-Mäxchen stellen.
Rosalinde
Nee, was Du glaubst, weiß ich ja nun, das wollte ich auch gar nicht wissen, sondern, wieso Du das glaubst, oder anders gefragt: Wie ist es möglich, durch eine Mauer einen Atomkrieg zu verhindern? 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Ralf Renkking, ich schrieb doch: Klein-Mäxchen. Das verstehe ich sogar, du hast diese Zeit nicht erlebt. Es war eine sehr gefährliche Zeit für den Frieden in Europa. Die Mauer wurde errichtet, um den USA zu zeigen: Bis hierher und nicht weiter. Und stell dir vor, damals hatten die USA das noch begriffen. Ich sehe noch die US-Panzer am Check Point Charly, als wollten sie die NVA-Soldaten, die da ja erst einfach nur standen, um das Territorium der DDR zu sichern, die Mauer war noch nicht errichtet, umfahren. Aber sie haben gestoppt, sie wussten, was dann geschehen würde. Aber das jemandem zu erklären, der noch nie eine so angestrengte Zeit erlebt hat, ist, als ob ich dem Blinden eine Farbe erklären wollte. Und übrigens, was du glaubst, das weiß ich nun auch sehr genau. Ja, es fällt schwer, sich aus der Blase zu lösen, in der man sein ganzes verwöhntes Leben gelebt hat.
Rosalinde
Rosalinde
Okay, die Mauer war also gar nicht notwendig, um die Panzer der US-Army zu stoppen, wenn ich Dich richtig verstanden habe, wurde sie zur Abschreckung gebaut, um einen Atomkrieg zu verhindern, aber warum erst so spät und wozu waren die Minenfelder vor der Mauer gut, eine Atomrakete würde sich davon doch sicher nicht abschrecken lassen, oder? 🤔
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Dieter Wal (58)
(16.08.23, 21:51)
(16.08.23, 21:51)
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Tja, Dieter Wal, da hast du was nicht verstanden.
Dass die beiden Teile stilistisch unterschiedlich geschrieben wurden, ist nicht nur eine Stilfrage, sondern auch eine Standpunktfrage. Nun, ich sage mir, einer macht es so, der andere macht es ebenso.
Herzlich, Rosalinde
Dass die beiden Teile stilistisch unterschiedlich geschrieben wurden, ist nicht nur eine Stilfrage, sondern auch eine Standpunktfrage. Nun, ich sage mir, einer macht es so, der andere macht es ebenso.
Herzlich, Rosalinde
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Niemand und Alma-Marie für die Empfehlung des Textes bedanken.
Auf der anderen Seite gab es die Reaktionen, die ich im Grunde erwartet hatte bei den herrschenden westlichen Geschichtskenntnissen. Dies um so komischer, als jeder denkt, er habe sich eine ganz individuelle Weltsicht erarbeitet. Naja, wers glaubt.
Rosalinde
Auf der anderen Seite gab es die Reaktionen, die ich im Grunde erwartet hatte bei den herrschenden westlichen Geschichtskenntnissen. Dies um so komischer, als jeder denkt, er habe sich eine ganz individuelle Weltsicht erarbeitet. Naja, wers glaubt.
Rosalinde
Erst jetzt habe ich den Kommentarwechsel gelesen und bin entsetzt, liebe Rosalinde, über deine Verdrehung der Geschichte.
Es ist unglaublich mit welcher Inbrunst du den Osten verteidigst und den Westen verteufelst.
Niemand wird dir deinen Arbeiter- und Bauernstaat wieder errichten.
Und schon gar nicht eine Mauer, an der sich die dummen dummen Flüchtigen, weil sie es ja nicht anders wollten, abknallen ließen.
Und Teolein hat recht: du verhöhnst die Mauertoten!!!
Kopfschüttelnde Grüße
Es ist unglaublich mit welcher Inbrunst du den Osten verteidigst und den Westen verteufelst.
Niemand wird dir deinen Arbeiter- und Bauernstaat wieder errichten.
Und schon gar nicht eine Mauer, an der sich die dummen dummen Flüchtigen, weil sie es ja nicht anders wollten, abknallen ließen.
Und Teolein hat recht: du verhöhnst die Mauertoten!!!
Kopfschüttelnde Grüße
Antwort geändert am 17.08.2023 um 15:41 Uhr
Teolein (70) meinte dazu am 17.08.23 um 16:02:
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Teolein, du bist dabei, meine rote Linie zu überschreiten. Ich warne dich.
... wird wohl nichts helfen, diese Warnung. Wenn einer heute den mainstream zum Kriterium macht, wird er sich wohl kaum von Zweifeln ankränkeln lassen. Die öffentliche Meinung ist längst zum Kriegsschauplatz geworden, die Militanz ist im Vormarsch, der Zweifel als Ursprung aller Philosophie gilt nichts mehr.
Nichtsdestoweniger: Vielen Dank für Deinen Beitrag und besonders die ausführlichen Kommentare, liebe Rosalinde.
Nichtsdestoweniger: Vielen Dank für Deinen Beitrag und besonders die ausführlichen Kommentare, liebe Rosalinde.
Danke, Fridolin, für deinen vernünftigen Kommentar.
Ich bedanke mich auch für deine Empfehlung des Textes.
Herzlich, Rosalinde
Ich bedanke mich auch für deine Empfehlung des Textes.
Herzlich, Rosalinde
Dann hätte es ja gereicht, wenn man an der Grenze nur in eine Richtung schießt, wenn ich dem Kommentarstrang hier richtig zu folgen imstande bin.
Die Kommentare habe ich nicht gelesen, aber das Gedicht an sich ist gut. Es ist nicht politisch, nur traurig. Ich denke, über den Krieg kann man als (Nichtbetroffener) kaum schreiben. Aber über seine Auswirkung, die Toten auf den Friedhöfen.
Dein Gedicht ließ mich an dieses Lied denken:
https://www.youtube.com/watch?v=QOZDKlpybZE
Dein Gedicht ließ mich an dieses Lied denken:
https://www.youtube.com/watch?v=QOZDKlpybZE
Liebe Pearl,
doch, ich glaube, das Gedicht ist politisch. Krieg ist immer politisch. Da ich den Bombenkrieg in Berlin als Kind erlebt habe mit allen Schrecken, habe ich mich mit dem Krieg natürlich dann auch befasst. Und ich weiß ganz gut, was ich in diesem Gedicht beschreibe. Wobei ich diese Gegend erst als Erwachsene bereist habe. Ich bedanke mich herzlich bei dir für die Empfehlung und den Link für das Lied, ich höre dann mal rein.
Herzlich, Rosalinde
doch, ich glaube, das Gedicht ist politisch. Krieg ist immer politisch. Da ich den Bombenkrieg in Berlin als Kind erlebt habe mit allen Schrecken, habe ich mich mit dem Krieg natürlich dann auch befasst. Und ich weiß ganz gut, was ich in diesem Gedicht beschreibe. Wobei ich diese Gegend erst als Erwachsene bereist habe. Ich bedanke mich herzlich bei dir für die Empfehlung und den Link für das Lied, ich höre dann mal rein.
Herzlich, Rosalinde