Weise ist, wer als Suchender eine Antwort findet um es dabei zu belassen.
Das ist die Erkenntnis. Man möge sie teilen oder auch nicht. Sie wird im Folgenden auf Tugenden und Glück heruntergebrochen.
Wir haben in dem zuvor genannten Erkenntnissatz, drei mehr oder weniger dynamische Komponenten, die sich weder gegeneinander ausspielen dürfen, noch ineinander zu fallen haben. Wie weit vermag man die Sache weiter zu untersuchen? Damit landen wir bei Intelligenz und Glück.
Intelligenz ist ein Vermögen, sich auf ein Gebiet vorwagen zu können, ohne etwas einzubüßen was man dadurch nicht mindestens zurückentlohnt bekäme. Hier stoßen wir auf Produktivität, doch erst einmal das zuvor genannte Glück.
Glück ist der Einfluss auf einem Gebiet, frei einer Tugend zu bestehen bzw. voranzukommen. Es bei einer Erkenntnis zu belassen kann ebenfalls Glück sein.
Mut: Bedarf es um sich Intelligenz und Glücks bedienen zu können (und es einzusetzen).
Produktivität: Mit Hilfe seiner Intelligenz etwas erreichen. Gewinn und Verlust sind hier beides Produktive Vorgänge.
Methode: Eine Art die Intelligenz zu leiten, zu strukturieren und zu nutzen um eine gewünschte Produktivität zu erreichen.
Wunsch: Etwas gemäß seinen (Wunsch)-Vorstellungen in Pläne und Konzepte gießen und mit Absicht zu produzieren.
Zwang: Etwas gemäß seiner (zwingenden)-Gedanken in Pläne und Konzepte gießen und mit Absicht zu produzieren. Nicht zu verwechseln mit „Zwangsgedanken“.
Absicht: Das Sehen und tätigen.
Unabsichtliches: Eine Grauzone mit und zur Absicht. Tiefpunkt mit Unterbewusstsein. Automatismen. Katalysatoren von Intelligenz.