Sadly ever after
Text
von Lilo
Kommentare zu diesem Text
Liebe Lilo,
eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Sie ist gut gemacht, obwohl ich einige Passagen etwas einkürzen würde. Sie sind nicht falsch, aber mir scheinen sie entbehrlich. Als Einleitung der Geschichte könnte ich mir vorstellen, dass du zuerst deine Mutter erwähnst, damit man versteht, womit du als Tochter nicht ganz klarkommst. Rein verhältnismäßig gesehen scheint sie mir etwas zu lang. Du findest Worte, die Klang haben, was mir aufgefallen ist und in die Geschichte passen, obwohl ich eine weniger ausgreifende Anhäufung vorziehen würde.
Im zweiten Teil deiner Geschichte geht es nicht um deine Mutter, sondern um junge Obdachlose, die in all dem Elend das Glück suchen. Sie halten sich aneinander fest. Das lässt hoffen.
Für mich ist aber die Frage, wie diese beiden Teile, die ja geradezu
Gegensätze des "guten Lebens" darstellen, zusammenzubringen sind. Vielleicht fehlt hier eine kleine Überleitung.
Zum Titel: Ich würde in jedem Fall einen deutschen Titel vorziehen. Niemand muss wissen, dass du Englisch-Unterricht hattest, du hast eine heutzutage typisch deutsche Geschichte erzählt, da stört mich das Englisch. Ich bin allerdings nicht ausschlaggebend, aber denk mal darüber nach.
Insgesamt aber trotz der kleinen Einwände, die ich habe, habe ich doch etwas erstaunt deinen ansonsten gutgeschriebenen Text gelesen. Ich bin schon gespannt auf deine nächste Geschichte.
Lieben Gruß, Rosalinde
eine Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Sie ist gut gemacht, obwohl ich einige Passagen etwas einkürzen würde. Sie sind nicht falsch, aber mir scheinen sie entbehrlich. Als Einleitung der Geschichte könnte ich mir vorstellen, dass du zuerst deine Mutter erwähnst, damit man versteht, womit du als Tochter nicht ganz klarkommst. Rein verhältnismäßig gesehen scheint sie mir etwas zu lang. Du findest Worte, die Klang haben, was mir aufgefallen ist und in die Geschichte passen, obwohl ich eine weniger ausgreifende Anhäufung vorziehen würde.
Im zweiten Teil deiner Geschichte geht es nicht um deine Mutter, sondern um junge Obdachlose, die in all dem Elend das Glück suchen. Sie halten sich aneinander fest. Das lässt hoffen.
Für mich ist aber die Frage, wie diese beiden Teile, die ja geradezu
Gegensätze des "guten Lebens" darstellen, zusammenzubringen sind. Vielleicht fehlt hier eine kleine Überleitung.
Zum Titel: Ich würde in jedem Fall einen deutschen Titel vorziehen. Niemand muss wissen, dass du Englisch-Unterricht hattest, du hast eine heutzutage typisch deutsche Geschichte erzählt, da stört mich das Englisch. Ich bin allerdings nicht ausschlaggebend, aber denk mal darüber nach.
Insgesamt aber trotz der kleinen Einwände, die ich habe, habe ich doch etwas erstaunt deinen ansonsten gutgeschriebenen Text gelesen. Ich bin schon gespannt auf deine nächste Geschichte.
Lieben Gruß, Rosalinde