DAS ÄSTHETISCHE FANAL
DES ISLAMISTISCHEN
ASYL – DSCHIHADISTEN
UND MÄRTYRERS
ALS AUFRUF ZUM KAMPF
GEGEN DIE UNÄSTHETIK
UND BLASPHEMIE
DER UNGLÄUBIGEN:
ALLAHU AKBAR
PROLOG
Vielleicht eröffnet
dieses psycho-und sozio-
kulturelle Essay eine neue
Sichtweise auf die Motivation
der islamistischen Messermänner
HAUPTTEIL
Ich sah den ungläubigen deutschen Wanst
mit seinem Schmerbauch,
dieser dicken Plauze
wie er seine Schnauze
in den weißen Schaum des Bierglases steckte
Wie ein beim Bader eingeseift Gesichte
so glotzte er mich an , der fette Mann ...
als er sich die Lippen leckte ...
und ich sah`s als Menetekel
und es schüttelte mich vor Ekel
Ich nahm mein Sechszoll- Messer
mit der Damaszenerklinge
und dem Elfenbeingriff
und rammte es recht tief
in dieses Kreuzfahrerschwein
und sprach dabei Inshalla
das soll dein Kismet sein
und meuchelte den Flegel
und lachte dazu irr und schrill
und wirr . . .
…hahaha ha...
der Scheitan soll dich holen
klammheimlich und auf leisen
Sohlen ...
Und zog die Klinge wieder raus
steckte sie einem anderen rein
auch ein gedunsenes Bierschwein
und fuhr 3 – 4 Mal so fort
bis daß die Polizei
mit Tatütata erschien
nun an diesem Ort :
Ich griff sie mit dem Messer an
in meinem religiösen Wahn
so daß ich unversehens
in den Dschihad – Himmel kam
zu den 5 Jungfrauen
die dort auf mich warten
und sich um mich scharten
Allahu Akbar:
ist das nicht wunderbar !
Worauf sie mich auszogen
und es dann mit mir trieben
weil sie mich so liebten:
ihren Dschihad Helden
wie einen Walhall – Recken
der nach Walhall kommt
wie alle tapferen Arier
die im Kampf verrecken
Tod den ungläubigen Wänsten
den aufgeblasenen fetten
Tod den Christendeppen !
Schon rein um der Ästhetik willen
sollte man sie killen
und Mohammeds Werk erfüllen …
EPILOG
Ich , der Dschihad – Tod
bin ein Meister aus Arabien
der den Ungläubigen droht
Ich komme nach Schland
dem grünroten Sozial-
deutschland als Weltsozial-
amt bekannt
und komm übers Meer
und komm übers Land
und komm durch die Lüfte
bring euch in eure Grüfte
und wenn`s nur wär
um der Ästhetik willen
und rein pour l`art pour l`art
als artifizielle Tat
Mit einem Dolch in der Hand
reit ich euch in die Scheiße
auf nostalgische Weise
Ihr die ihr steckt die Schnauzen
tief in das Bier hinein
um euch zu füllen die Plauzen
so wie am Trog das Schwein