Überfluss to Go
Skizze zum Thema Wirklichkeit
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
Unser täglicher Wahnsinn
Kommentare zu diesem Text
In die Tonne kommt der Biomüll, die Verpackung oben drauf.
der tägliche Wahnsinn besteht in diesem Fall daraus, dass wir andauernd unterwegs sind und es eilig haben.
Is allerdings not in Germany.
der tägliche Wahnsinn besteht in diesem Fall daraus, dass wir andauernd unterwegs sind und es eilig haben.
Is allerdings not in Germany.
Kommentar geändert am 07.09.2024 um 13:09 Uhr
chioni (40)
(07.09.24, 15:45)
(07.09.24, 15:45)
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Das unterschreiben ich!
chioni (40) antwortete darauf am 07.09.24 um 17:29:
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Vor dem To-Go-Hype, da hatten wir einen Plan, wann wir was in passender Reihenfolge zu tun gedachten und hatten entsprechend eingekauft bzw. zubereitet. Das Geld saß auch nicht so locker, manches konnte auch mal warten...
So isses.
Ich überlege gerade, wie es wohl ankäme, stellte man das Foto im Sudan aus. Oder im Gaza-Streifen.
Ich überlege gerade, wie es wohl ankäme, stellte man das Foto im Sudan aus. Oder im Gaza-Streifen.
Wauuw, das tut weh. Als wollte man noch einen draufsetzen....
Gram - Grüße
Eiskimo
Gram - Grüße
Eiskimo
Hier fehlt schon ein wenig Text zur Auseinandersetzung mit dem Müllproblem.
Das Bild stammt aus einem englischsprachigen Land.
Deutschland dürfte ein hohes Verpackungsmüllaufkommen haben, tut aber auch viel fürs Recycling. Plastikmüll auf der Biotonne, das würde Nachbar Saubermann auf den Plan rufen.
In Afrika wird der Müll häufig hinter dem Haus privat verbrannt und es gibt auch private Sammler, die Brauchbares dann wieder zu Geld machen.
Überfluss an Müll entsteht dort, wo Supermärkte auftauchen. Der altmodische Wochenmarkt produziert weniger Abfall.
Das südliche Afrika hat aber auch die größten Deponien, wohin europäischer Müll geliefert wird.
Und dann, wie in den Kommentaren angesprochen, der Lebensstil.
Das Bild stammt aus einem englischsprachigen Land.
Deutschland dürfte ein hohes Verpackungsmüllaufkommen haben, tut aber auch viel fürs Recycling. Plastikmüll auf der Biotonne, das würde Nachbar Saubermann auf den Plan rufen.
In Afrika wird der Müll häufig hinter dem Haus privat verbrannt und es gibt auch private Sammler, die Brauchbares dann wieder zu Geld machen.
Überfluss an Müll entsteht dort, wo Supermärkte auftauchen. Der altmodische Wochenmarkt produziert weniger Abfall.
Das südliche Afrika hat aber auch die größten Deponien, wohin europäischer Müll geliefert wird.
Und dann, wie in den Kommentaren angesprochen, der Lebensstil.
Danke, Regina, für Deine Ergänzungen. Um den Müll ranken sich also, wenn ich das mal so ausdrücken darf, global stinkende Skandale.