Heut ist ein wunderschöner Tag ist heut (Walter Scheel)

Text

von  GastIltis

Wilhelm II (27.7.1900)


Kommt ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!“


Boris Pistorius (13.9.2024)


Und das Signal ist ein ganz einfaches, was wir immer vertreten haben und auch ich immer vertreten habe: Internationale Gewässer sind internationale Gewässer. Es ist der kürzeste Weg. Es ist angesichts der Wetterlage der sicherste Weg und es sind internationale Gewässer, also fahren wir durch.“ (Gemeint ist die Straße von Taiwan).



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Kommentare zu diesem Text


 Soshura (16.09.24, 13:27)
Was für eine formose Erklärung! So pragmatisch und zugleich weltmännisch. Wer hat der kann. Und hier müssen wir! Wir sind schließlich nicht irgendwer! Einfache Signale, einfach erklärt. In jeder Wetterlage sich der Verantwortung bewusst. Das kommt an. Das wird wahrgenommen. Drinnen wie draußen. Ganzheitlich sozusagen. Wer die freie Schifffahrt einschränken will, der kommt an uns nicht vorbei. Weder hier, noch am Hindukusch! Ah oi!

 GastIltis meinte dazu am 16.09.24 um 21:51:
Hallo Soshura,
ein guter Beitrag von dir zu meinem unlyrischen Text. Da sitzt bei dir jedes Wort. Nichts ist hinzuzufügen. Man könnte meinen, du wärst die bessere Besetzung der Position unseres Kriegsministers. Den Rang samt Titel hat er übrigens Robert Habeck abgelaufen, so in einer Kolumne vom Ex-Richter Thomas Fischer bezeichnet worden (auf Nachfrage könnte ich den Artikel heraus suchen, den ich ausgedruckt habe).
Übrigens ist mir beim Titel des Scheel-Liedes ein Fehler unterlaufen, es müsste eigentlich sein „Hoch auf dem gelben Wagen“ sein. Ich habe die Lieder, die wir in den fünfziger Jahren als Lehrlinge in einer Lehrwerkstatt immer zum Wochenbeginn singen durften, vor lauter Begeisterung verwechselt. Na, gelb liegt ja auch sehr nahe.
Viele Grüße von Gil.

 TassoTuwas (17.09.24, 19:15)
Moin Gasti,

jetzt zittern 1,4 Milliarden Chinesen!

Und die Seismographen spielen verrückt.

Herzliche Grüße
TT

 GastIltis antwortete darauf am 17.09.24 um 21:16:
Hallo Tasso,
ich grüße herzlich zurück. Das Zittern könnte noch knappe neunhundert Jahre anhalten,
und wenn man die deutlich mehr als tausend Jahre zwischen Etzels Ableben und unserer Barden Reden zum Maßstab nimmt, könnte es noch länger währen. Es sei denn, eine Dame mit dem Anfangsbuchstaben A ihres Vornamens bringt die Seismographen nochmals zum Stocken.
Aber sie kümmert sich im Moment um kleinere Brötchen. Die stehen ihr besser zu Gesicht.
Der nächste Schluck Wein möge dir nützen. Gil.

 EkkehartMittelberg (17.09.24, 21:37)
Hallo Gil,

aufrechter und klar denkende Männer sprechen auf deutsch eine deutliche Sprache.

LG
Ekki
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