Hausgrab
Gedicht
von Redux
Kommentare zu diesem Text
Herbert...zieh aus!
Bin ich schon...längst....grins
Du brauchst eine große Wohnung.
Für die Aufstiegsfeier!
Für die Aufstiegsfeier!
Du bist der ultimative Optimist. Gut so!!!
Fred Astaire... sag ich nur... mit Leichtigkeit!
You know...
You know...
O ja....oder Gene Kelly...singing in the rain
Das kribbelt so schön beim Durchlesen. LG
Kribbelt es?
Ich hoffe es sind nicht die Würmer zum Schluss
Ich hoffe es sind nicht die Würmer zum Schluss
Moin Herbert,
die Bilder, die du malst, sind sowohl poetisch als auch erschreckend – sie zeigen, wie die Natur sich unaufhaltsam ihren Raum zurückholt. Besonders berührt mich die Vorstellung, dass das Gras und der Efeu nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere des Hauses erobern. Es ist, als ob die Erinnerungen und die Lebensspuren der Bewohner von der Natur überlagert werden, was eine melancholische, aber auch kraftvolle Metapher für den Kreislauf des Lebens darstellt.
Liebe Grüße
Sigrun
die Bilder, die du malst, sind sowohl poetisch als auch erschreckend – sie zeigen, wie die Natur sich unaufhaltsam ihren Raum zurückholt. Besonders berührt mich die Vorstellung, dass das Gras und der Efeu nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere des Hauses erobern. Es ist, als ob die Erinnerungen und die Lebensspuren der Bewohner von der Natur überlagert werden, was eine melancholische, aber auch kraftvolle Metapher für den Kreislauf des Lebens darstellt.
Liebe Grüße
Sigrun
Das hast du sehr gut beschrieben.
Ich hatte mein Elternhaus im Sinn, welches ich vor Jahren verkaufen musste. Ich habe sehr darunter gelitten und nahm das Gefühl mit, etwas von meiner Geschichte und meiner Erinnerungen verkauft zu haben.
Vielen Dank, Sigrun, für deine Worte
Ich hatte mein Elternhaus im Sinn, welches ich vor Jahren verkaufen musste. Ich habe sehr darunter gelitten und nahm das Gefühl mit, etwas von meiner Geschichte und meiner Erinnerungen verkauft zu haben.
Vielen Dank, Sigrun, für deine Worte