Welch innovatives Geschäftsmodell

Limerick zum Thema Ironie

von  niemand



Ein Kinderbuchautor aus Schlicht,

führt Leser sehr gern hinters Licht.

Zum Wort kaum gewillt,

reiht Bild er an Bild

aus schwarzen Konturen. Mehr nicht!


Die Käufer des Werkes bezahlen

den Preis. Kindlich wirkt ihr Gefallen

daran, Stund für Stund

ums ührliche Rund,

die Zukunft sich selbst auszumalen.





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Kommentare zu diesem Text


 ginTon (09.02.25, 22:15)
also ich muss sagen, bei diesen Limericks passt Form und Inhalt immer vortrefflich zueinander, schön sarkastisch und bissig, gefällt mir...

 niemand meinte dazu am 10.02.25 um 09:53:
dankeschön! <3  ;)
mit erfreuten grüßen zurück, irene

 AchterZwerg (10.02.25, 06:13)
Prioritäten

Beliebt, selbst im halbdrögen Aalen,
ist Kurzweil beim Malen nach Zahlen.
Von Eins bis zur Neun
wird jeder sich freu'n;
danach dominieren die Wahlen!

 Aron Manfeld antwortete darauf am 10.02.25 um 06:14:
Ein Seitenhieb auf Herrn Habeck.

 niemand schrieb daraufhin am 10.02.25 um 09:55:
herr aron, wie könnte ich jemanden, der unser messias, unser erlöser
sein wird, dermaßen real charakterisieren, pfui, das gehört sich
doch nicht!  8-)  

 Regina (10.02.25, 12:33)
Ein Autor, beinah schon ein Däne,
lässt Seiten so weiß wie die Schwäne.
Er nennt sein Buch "Wir können starten",
der Inhalt, nun ja, der kann warten.

 niemand äußerte darauf am 10.02.25 um 16:34:
habe ich auch scon irgendwann gehört. leere seiten
und nur "anfang" und "ende" ;)
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