Die drei Waisen aus dem Sorgenland
Bild zum Thema Alleinsein
von LotharAtzert
Anmerkung von LotharAtzert:
Kommentare zu diesem Text
Aber das bleibt unter uns, nicht dass die Sorgenländer aus ihrem Trott fall.
Kommentar geändert am 16.03.2025 um 20:06 Uhr
Dein Gewürge von vor der Korrektur? Na klar, sei unbesorgt.
Die öffentliche zur Schaustellung von Kotzbrocken hat irgendwie was unästhetisches, um nicht zu sagen unappetitliches
Na - bei der Parfum-Herstellung findet so manches abenteuerliche Sekret Verwendung ...
Weg von off-Topic, hin zu den Zeilen...hast du hier den Steinbock verewigt?
Vielleicht.
Eigentlich sind es nur drei Zeilen aus einem längeren Essay und auch der ursprüngliche Titel war ein anderer.
Aber bezüglich der Astrologie auf kV hab ich längst aufgegeben.
Hier noch eine Stelle daraus:
Die Macht der Venus: sie läßt Ahnende ahnen, was sich in irdischen Mädchen manchmal ein wenig im Körper spiegelt oder in anmutig tanzenden Bewegungen offenbart. Der die Schönheit aber besitzen will, wird nicht nur Troja niederbrennen, sondern gegebenenfalls die ganze Welt. Ohne sie deshalb auch nur jemals berühren zu können, sie ist ja nicht „von dieser Welt“, nur in der Vorstellung des Betrachters, das ist der Clou daran, der Göttin Fuß berührt niemals stoffliche Erde. (Die Stiervenus ist in Wahrheit Gäa). Wo sie aber hingetreten wäre … da würden dann Blumen ihr entgegen sprießen, heißt es im Mythos.
Eigentlich sind es nur drei Zeilen aus einem längeren Essay und auch der ursprüngliche Titel war ein anderer.
Aber bezüglich der Astrologie auf kV hab ich längst aufgegeben.
Hier noch eine Stelle daraus:
Die Macht der Venus: sie läßt Ahnende ahnen, was sich in irdischen Mädchen manchmal ein wenig im Körper spiegelt oder in anmutig tanzenden Bewegungen offenbart. Der die Schönheit aber besitzen will, wird nicht nur Troja niederbrennen, sondern gegebenenfalls die ganze Welt. Ohne sie deshalb auch nur jemals berühren zu können, sie ist ja nicht „von dieser Welt“, nur in der Vorstellung des Betrachters, das ist der Clou daran, der Göttin Fuß berührt niemals stoffliche Erde. (Die Stiervenus ist in Wahrheit Gäa). Wo sie aber hingetreten wäre … da würden dann Blumen ihr entgegen sprießen, heißt es im Mythos.