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Text zum Thema Christliche Themen

von  franky

Jesus hat die Welt nicht erschaffen, er ist nur der Sohn Gottes.

Ist der Heilige Geist der Vater? Oder Gott persönlich?

Jesus ist Gottes Sohn, dann muss der Heilige Geist Gott persönlich sein. 

Am Tag von Maria Empfängnis, muss Gott persönlich Maria geschwängert haben.

Der 8.12.0001 ist Maria Empfängnis, 9 Monate später ist der 8.08.0001

Die Zeit von 9 Monaten würde eine normale Schwangerschaft ausmachen.

Bei mir stünde einem Weihnachtsfest im August nichts im Wege.

Und ein Osterfest im Dezember wäre für mich durchaus vorstellbar.

 

Ich komme zu der subjektiven Berechnung, da ich aus verschiedenen Quellen gehört habe, dass das Weihnachtsfest am 24.12 aus ganz anderen, taktischen Gründen gewählt worden ist und hat mit der Tatsache nichts zu tun. 



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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (20.04.25, 16:22)
Das Fest Mariä Empfängnis bezieht sich auf die Empfängnis Mariens in ihrer Mutter Anna, und zwar - als einziger Mensch - frei von Erbsünde, weshalb man von der "unbefleckten Empfängnis Mariens" spricht; mit dem Tag, an dem Maria Jesus empfing, hat das nichts zu tun. Insofern beruhen die zeitlichen Berechnungen der Geburt Jesu auf einer falschen Annahme.

 LotharAtzert meinte dazu am 20.04.25 um 16:49:
Ich hätte nichts dagegen, wenn das Bockfest wieder reanimiert würde, so um den 21. Dezember beginnend, wo die Tage gegenüber den Nächten wieder länger werden, wo die Sonne auf 0° Steinbock steht und alles dem Lichte entgegen fiebert.

 Graeculus antwortete darauf am 20.04.25 um 17:06:
Wann Jesus geboren worden ist, ist in der Tat unbekannt. Selbst das Jahr kann man nur schätzen. Vermutlich ist Christus im Jahre 4 vor Christi Geburt geboren worden.
Das Datum des 25. Dezember ist bewußt auf den Tag des höchsten Festes der stärksten Konkurrenzreligion des Christentums, des Mithras-Kultes und seiner Sonnenreligion (Sonnenwende), gelegt worden; das hatte also religionstaktische Gründe.
Ich zumindest freue mich - wie Lothar - dann eher über die wieder länger werdenden Tage.

Manchmal frage ich mich, wie die Geschichte Europas verlaufen wäre, wenn sie nicht durch Christus, sondern durch Mithras bestimmt worden wäre. Die Entscheidung über den Sieg stand lange Zeit auf der Kippe. Vermutlich verdanken die Christen sie einer Frau: der christlichen Mutter des Kaisers Konstantin.

Noch heute kann man in Rom tief unter der Kirche San Clemente (in der Nähe des Colosseums) ein altes Mithräum besichtigen.

 Lorolex schrieb daraufhin am 20.04.25 um 17:59:
Nach der sogenannten Phantomzeit-Theorie, einer Verschwörung zur Folge, stimmt unser heutiges Datum sowieso um ca. 300 Jahre nicht (Mittelalter quasi erfunden)! Nach dem Jahr 614 n.C. folgte das Jahr 911 n.C.. D.h. wir leben danach gerade im Jahr 1728 n.C. ... Tja, das Millenium steht uns tatsächlich noch bevor, so scheint es!

 AchterZwerg äußerte darauf am 21.04.25 um 07:53:
Ganz wie Graeculus schreibt, sind die christlichen Feiertage den älteren sog. heidnischen angepasst.
Aus der Antike wurden gar ganze Personen transferiert, beispielsweise die Heilige Maria, die eine Wiederauferstehung der Göttin Isis darstellt.
Bis hin zum blauen Gewand.
Ob und wann der Prophet Jesus gelebt hat, ist nicht genau bekannt. Vor und nach ihm hat es andere gegeben.

Gleichwohl geht es aus meiner Sicht weniger um Wahrheit oder Unwahrheit, sondern um Werte. Eingefasst in eine Symbolsprache..

 lugarex ergänzte dazu am 21.04.25 um 08:58:
...und vor allem die Leute der Gruppe "Der Blaue Reiter" nicht vegessen!
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