DER FREMDENLEGIONÄR

Gedicht zum Thema Politik

von  hermann8332

DER FREMDENLEGIONÄR


Es war in einer fremden Stadt

die viele fremde Menschen hat


Da traf ich eine fremde Frau:


die fremdelte …


Ich weiß es noch genau ,

denn sie ging fremd


wie mans bei manchen

Frauen kennt …


und ging mit mir


und fragte mich

wer ich wär


Ich sagte:


Ein Fremdenlegionär …


Da sagte sie

sie sei hier heimisch

und bot sich an

als Fremdenführerin

um mir die Stadt zu zeigen


Ich hätt

sie

lieber

wollen

geigen



Sie ging zwar fremd

doch nicht mit mir

sondern sah mich

als Legionär



und daß ich auch

Fremder sei

das galt für sie nur

nebenbei


doch nicht,

um fremd zu gehen


worauf sie würde

stehen


Sie wollte es mit mir

nicht treiben

und ließ es deshalb

bleiben

Und zeigte mir die Stadt

die so viel fremde Menschen

hat …( s oben )


und das unentgeltlich

denn sie konnte mich

gut leiden



als ob ich ihr Bruder wär

der sei auch Legionär


und ich sei ihm ähnlich

wär aber nicht so dämlich



Wodurch sie mich

unwissentlich animierte

daß ich desertierte


Worauf sie sich hingab

mir einem total Fremden


So kann sich Fortuna

unvermittelt wenden

die mich nun trug

auf Händen …



Wie die Weiber ticken

und ihre Ansicht ändern

wenn es geht ums Ficken

wird wohl ein Rätsel bleiben

und dies für alle Zeiten


Kaum war ich desertiert

war sie am Fremdgehn

interessiert


Weshalb sie mich besprang

gut zwei Stunden lang


Und hauchte mir ins Ohr:


Weißt du es denn

nicht schon:


Ich hasse die Legion !


Ich war mit ihr dacor …


mit meiner

Fremdenverführerin


Und sie gab sich mir hin

statt mir die Stadt zu zeigen

als eine Fremdenführerin

mit gastfreundlichem Sinn


nur weil sie mich

immer noch

konnt leiden ( s oben)



Als man mich füsilierte

weil ich desertierte

dachte ich an sie

ganz unsexuell

als wer sie meine

Schwester

und keine fremde

Frau :


diese geile Sau …


Ach, daß ichs noch erwähne

auch wenn ich diesen Text

nun ungebührlich dehne:


Je fremdenfeindlicher und

rassistischer eine Gesellschaft ist

um so lieber würden es die Frauen

mit Ausländern und Parias treiben


Doch wegen der Ächtung

und wegen der Korrektness

lassen sie es bleiben


und träumen nur davon

mit Kanaken und Neger

in das Bett zu steigen


statt mit Ariern

und deutschen

Schornsteinfegern


Das ist der Reiz des Fremden

dem sie sich gern zuwenden


Und noch was nebenbei:


DIE GEDANKEN

SIND FREI


Ist es ein fremder Schwanz

ists unerheblich ganz


wenn mans treibt nur fiktiv


und faktisch alternativ


und nur virtuell

in der Fantasie


per Masturbation


- das female Pendant

zur virilen Onanie -


Daher bleib ich

als Antirassist dabei :


Die Gedanken sind frei

( s. oben )


und ein deutscher

Schornsteinfeger

ist im Bett wahrscheinlich

nicht so gut wie

ein schwarzer Neger


Es gibt nichts Schlechtes

und nichts Gutes

es sei denn man tut es


wie ein

rassistischer Fick

der dich stempelt

zum Nazischwein


Das

Verfassungsschmutzamt

sieht es partout nicht ein


daß die Gesinnung

nicht strafbar sei


und belästigt mich

fortlaufend


mit der

Gesinnungsschutz-

polizei



ANMERKUNG 

Das Gedicht wurde von mir in die  Rubrik 
Politik eingeordnet, weil der gesamte Schluß 
hochpolitisch ist  ... 









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Kommentare zu diesem Text


 Reliwette (26.05.25, 11:13)
Meine Güte, Hermann, was soll der Scheiß?

 hermann8332 meinte dazu am 26.05.25 um 19:34:
Tut mir leid  , daß du es als Scheiß auffaßt, 
habe den Scheiß extra für dich geschrieben 

Bei der Vielzahl  von Texten, die ich schreibe 
kann es ohne weiteres mal passieren 
daß Scheiß dabei ist  

Wird wahrscheinlich der unkorrekte lange Schluss 
sein, der dir gar nicht gefällt  .... ?
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