Da werden Weiber zu Mänaden
und reißen dich in Fetzen, Gott.
Was nützen deine Serenaden,
sie machen aus dir Entenflott.
Du hörst von ferne schon am schrillen
Gekreisch des Unheils Widerhall.
Such tiefe Ruhe an dem stillen
vertrauten Prießnitzwasserfall.
Die Liebe ließest du im Hades;
die Lyra schwebt am Firmament.
Ein leises Echo haucht Quo vadis,
als ob es deinen Schmerz erkennt.