Tränen greifen hart nach mir – wiederbrennend Narben in meine WeltenGedankenweiten überschwemmenSand, soweit – wie immer, so häufig.Wird man verstehen –ohne zu sehen – keine Tränennur das Malen meiner Gedanken –greift nach meiner Welt, sanft.Glimmer der Hoffnung –kein Verbrennen – Sinn und Verstand lasst mich nicht los,fangt meine Welt,wenn nicht, wenigstens einen meiner Sehnsüchte.