Ein Glimmer von Hoffnung

Elegie zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Sermocinor

Tränen greifen hart nach mir – wieder
brennend Narben in meine Welten
Gedankenweiten überschwemmen
Sand, soweit – wie immer, so häufig.

Wird man verstehen –
ohne zu sehen – keine Tränen
nur das Malen meiner Gedanken –
greift nach meiner Welt, sanft.

Glimmer der Hoffnung –
kein Verbrennen – Sinn und Verstand lasst mich nicht los,
fangt meine Welt,
wenn nicht, wenigstens einen meiner Sehnsüchte.


Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online: