die welt schiebt sich unter deine füße
dein auge kratzt am licht
als ob die sonne sich erinnert,
dass sie einmal weinen konnte
und doch singen deine finger
die lieder, liede,r l
die lieder, die durch meine knochen kriechen
eine stimme, ein tropfen auf beton
ich folge ihm durch die flure
durch die nacht
durch die löcher in meinem gehirn
tier, das den atem seiner opfer zählt
und wer sagt mir
dass niemand mehr gehen kann
ohne die luft zu verletzen
die stadt trinkt unsere namen
und spuckt sie in zersplitterte fenster
wir lachen nicht
wir bluten nicht
wir sind die stille, die zwischen den schatten kriecht
und
wenn du verschwindest
bleiben die schritte
s
chatten, die zu lang geworden sind
die sich nach deinem namen dehnen
die fenster schlagen gegen den wind
und ich glaube
wir könnten verli—-,