Hörst du das leise Rascheln im Wind Hafer und Gräser neigen sich sanft und berühren sich wie alte Freunde ein Wispern zieht über die Felder vom Sommer, der längst vergangen ist von Sonnenstrahlen, die auf den Halmen tanzen und von Schatten, die sich zwischen den Ähren verlieren.
Es ist ein Atemholen der Natur ein Flüstern, das nur die Stille versteht die kleinen Bewegungen zwischen Licht und Erde ein Augenblick, der kaum zu fassen ist und doch alles erzählt, was Zeit bedeutet und wie das Leben leise weitergeht in den Rändern von Feldwegen zwischen den Wurzeln der Gräser und dem Himmel, der sich sanft über alles legt.
Hier kann man stehen und hören ohne zu fragen, ohne zu greifen nur sein und lauschen dem leisen Gespräch der Halme dem Tanz der Lüfte und dem kleinen Wunder, dass alles still spricht, wenn man nur aufmerksam genug ist.
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