Bengalisches Feuer
Prosagedicht zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von kirchheimrunner
Anmerkung von kirchheimrunner:
Ich danke insbesondere einer gewissen Andrea, die für diese Verse Inspiration und eine ganz liebe Ratgeberin war. Sie wird mir vielleicht nicht böse sein, wenn ich ihr dieses Gedicht widme.
Kommentare zu diesem Text
Panselino (23)
(06.03.06)
(06.03.06)
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Liebe Panselino: ich freue mich ganz besonders für deinen Kommentar.
Ja, du hast recht. Es wird die Liebe (die vielleicht falsche) Liebe von einem Vater zu seiner Tochter beschrieben. Er nimmt lieber in kauf, dass sie in seinen Armen stirbt, als sie ihrer Sehnsucht, ihren Träumen und auch ihren Abenteuern folgt. Er warnt sie. Er weiß es sicher, dass es keine Sterne sind, die sie sieht, er weiß auch, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Er liebt sie. ... kann sie nicht loslassen. ... Er hat Angst, sie an einen anderen Mann zu verlieren.
Ja, du hast recht. Es wird die Liebe (die vielleicht falsche) Liebe von einem Vater zu seiner Tochter beschrieben. Er nimmt lieber in kauf, dass sie in seinen Armen stirbt, als sie ihrer Sehnsucht, ihren Träumen und auch ihren Abenteuern folgt. Er warnt sie. Er weiß es sicher, dass es keine Sterne sind, die sie sieht, er weiß auch, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Er liebt sie. ... kann sie nicht loslassen. ... Er hat Angst, sie an einen anderen Mann zu verlieren.
urbinia (49)
(07.11.06)
(07.11.06)
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Ja, es ist die Vater Tochter- Beziehung - die es mir angetan hat.
Auch wenn der Ort der Handlung in Indien spielt, auch wenn vieles exotisch anmutet. Es ist ein sehr persönlicher Text. Ich selbst habe ja 5 Töchter..
Auch wenn der Ort der Handlung in Indien spielt, auch wenn vieles exotisch anmutet. Es ist ein sehr persönlicher Text. Ich selbst habe ja 5 Töchter..
Zeluar (25)
(07.02.07)
(07.02.07)
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Uhhps,
du hast genau verstanden, was ich mit meinem Gedicht meinte. Ja, es ist die "gewalttätige" Seite ders Mannes gemeint....
Dank dir ganz herzlich für deinen Kommentar...
L.G. Hans
du hast genau verstanden, was ich mit meinem Gedicht meinte. Ja, es ist die "gewalttätige" Seite ders Mannes gemeint....
Dank dir ganz herzlich für deinen Kommentar...
L.G. Hans