Alle 2.462 Textkommentarantworten von Fuchsiberlin

09.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Worte via Datenautobahn: "Hallo Marion, ich danke Dir sehr! Ich wünsche Dir sehr, dass Du diesen Edelstein ein ganzes Leben lang an Deiner Seite und im Herzen behälst! Ich danke Dir auch sehr für die Empfehlung meines Textes! Ganz liebe Grüße Jörg"

09.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitgefühl...: "Lieber Detlef, ich danke Dir für Deinen sehr starken und tiefsinnigen Kommentar, den ich mit jedem Wort zustimme. Ergänzend möchte ich noch das Folgende hinzufügen: Ein Seelenbruch ist unsichtbar, und bedeutet auch gfür Außenstehende ein genaueres Hinschauen, ein mehr an Gedanken und Einfühliungsvermögen und insbesondere ein mehr an Zeitnehmen für den anderen. Deine Worte sind weise, und sehr feinfühlig! Ganz liebe Grüße Jörg"

04.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gramm-atik: "Du hast es erfasst, lieber Detlef! Dafür und für Deine Empfelung danke ich Dir sehr. Ganz liebe Grüße Jörg"

04.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nur zwei Buchstaben...: "Hallo Jana und Weltenwandler, dann kann ich Euch in die "Hm"-Kategorie des wohlüberlegten Nachdenkens, dem Befassens mit einer Situation einordnen. Ich danke Euch sehr. Ganz liebe Grüße Jörg"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schatten der Nacht: "Es freut mich sehr, dass ich dahingehend die Gefühle und Gedanken gut transportieren konnte. Ja, manchmal beschäftigt einen noch Tage danach ein Albtraum. Ich danke Dir sehr für Deine Worte und Deine Empfehlung. Ganz liebe Grüsse Jörg"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mitgefühl...: "Hallo KoKa, ja, ein gebrochenes Bein heilt schneller, und ihm wird in der Regel auch von außen die Zeit zur Heilung gegeben, bei einem Seelenbruch wird einem von außen nicht immer die dafür benötigte Zeit eingeräumt, die dieser zur Heilung oder zum persönlichen Umgang mit diesem benötigt. Ja, vielleicht verhält es sich so, dass es alles zusammen ist, und von Mensch zu Mensch sich unterschiedlich verhält. Manche können die Verletzungen in der Seele eines anderen nicht sehen, wiel dieser diese verbirgt, und manche woillen sie vielleicht nicht sehen, selbst wenn es dem anderen anzusehen ist. Gewiss wird es hierzu viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten geben. Du liest gut in und zwischen den Zeilen, bist ein sehr aufmerksamer Leser, erkennst manches, was nicht jedem auffällt, mir gehts den Umständen entsprechend okay. Ich danke Dir sehr! Ganz liebe Grüße Jörg"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Über-)Leben II:: "Was Therapeuten und Pflegekräfte anbelangt, da kann ich nicht mitreden, doch bei diesem Gesundheitssystem wundert es mich nicht. Letztendlich geht es zu Lasten der professionellen Helfer und der Patienten. Es kann natürlich nur funktionieren, wenn ein Patient wahre Angaben macht und dem Arzt/Psychotherapeuten und seiner Therapieform und/oder der medikamentösen Behandlungsform vertraut und sich auch informiert, denn Fragen kostet nichts, und ferner auch aktiv mitarbeitet. Ganz liebe Grüße Jörg"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Über-)Leben: "Okay Janna, Du schriebst ja auch "es könnte..." Es klang anfangs für mich nur etwas pauschal. Was jedoch nicht der Fall ist, da korrigiere ich meine Sichtweise auf Deinen Satz.Ich nehme das mit der "verzerrten Sicht" zurück, denn Du hast recht: Jeder betrachtet es aus dem Blickwinkel seiner eigenen Erfahrung. Es gibt leider auch Menschen die (be-)urteilen etwas, ohne je indirekt oder direkt damit Erfahrungen gemacht zu haben, oder ohne jegliches Wissen. Zu diesen gehörst Du in diesem Sinne dieses Gedankens nicht. Ganz liebe Grüße Jörg (Antwort korrigiert am 03.02.2010)"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Über-)Leben II:: "Hallo Koka, leider scheitern viele Therapien, aus den verschiedensten Gründen... Manche, weil die Seele Entscheidendes verdrängte und der Therapeut da keinen Zugang findet, dann weils die falsche Therapieform oder der falsche Therapeut für einen und die eigene Seele ist und und und... Nein, Medikamente allein können nicht immer helfen, sie können aber unterstützend während einer Psychotherapie durchaus sinnvoll sein. Ein guter Arzt wägt hierbei aber immer ab. Überleben..., ja..., es kann aber durchaus auch etwas Positives an sich haben. Denn wenn man etwas überlebe, sich dessen bewußt ist, dann kann dies unter Umständen auch durchaus eine gewisse Stärke verleihen. Ein Überleben hat jedoch auch eine negative Ausstrahlung, denn die Folgen des Überlebten trägt man in seinem Lebensrucksack mit. Ganz liebe Grüße Jörg"

03.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Über-)Leben II:: "Hallo Janna, da stimme ich Dir zu, bezüglich des zweiten Teils. Ja, diese professionelle Hilfe insbesondere für Traumatisierte gabs früher kaum, und nicht jeder Traumatisierte kann diesen Weg über eine Therapie gehen, weil es ein sehr harter Weg ist. Doch im heutigen Zeitalter gibts für Traumaopfer gute professionelle Hilfen, von dem Traumatherapeuten bis hin zur Traumaklinik. Ich bin da auch ganz Deiner Meinung, dass man im Alltag diese Bereitschaft zum Kämpfen, was Alltagsprobkeme anbelangt, aktivieren sollte. Man sollte einen Psychotherapeuten nicht als Helfer in allen Lebenslagen ansehen, dann besteht die Gefahr, dass man übertherapiert wird, oder sich abhängig macht und schlimmstenfalls von seinem eigenem Ich (etwas) abrückt. Ein guter Tjherapeut wird dem entgegenwirken. Doch bei den Therapeuten ists wie in jedem Beruf: Es gibt gute und weniger gute... Ganz liebe Grüße Jörg"

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