Alle 162 Textkommentarantworten von gitano

11.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Albáicín: "Danke Beba für Deinen Eintrag hier! Freut mich, dass ich noch VorPandemieMitstreiter antreffe und man sich gegenseitig erinnert. Neue Texte wird es geben und gab es vor paar Tagen auch...sogar eine Short Story ("Morgendialog"). Hatte schon länger vor aus meinen frühen Ideen mal Texte zu machen. Du wirst auch "069 tief" als so verändert vorfinden, dass er quasi neu ist - übrig blieb lediglich die Textidee. Weiteres ist in der Pipeline - aber mein Fokus ist derzeit "WebSite stricken" (für Kalligraphie-Hauptjob) und das ganze Drumherum erstellen...ich lese hier Texte, schreibe kurze Komms - auf Wunsch auch Textarbeit. Die eigenen Sachen kommen da dann eben doch bisschen kurz.... Antwort geändert am 11.06.2022 um 13:38 Uhr Antwort geändert am 11.06.2022 um 13:39 Uhr Antwort geändert am 11.06.2022 um 13:40 Uhr"

05.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  al´ hamra: "Vielen Dank für Deinen Eintrag! Granada ist schon sehr besonders... Ingo"

05.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Morgendialog: "Ganz lieben Dank ZwergIn, ich habe mich über diesen Deinen Eintrag hier sehr gefreut! Zumal ich eher selten Kurzgeschichten schreibe - und noch seltener veröffentliche. Wie Du zutreffend extrahiert hast ist der Beruf des Künstlers kein gewöhnlicher Beruf und betrifft eben im besonderen Maße die ganze Persönlichkeit - was dann doch in alle Lebensbereiche hinen reicht....und den ganz großen Traum in diesem Beruf "fassen" zu können ist existentiell etwas anderes als ein tolles Karriereangebot. Der Versuch in diesem Spagat zu leben...ohne dass der Partnerdezidiert eingeweiht ist und versteht...wird wohl zur Zerreißprobe...für die Partnerschaft,Familie, für die eigene Existenz, für die Motivation...und für vieles andere auch (meiner Meinung nach....)...Wo, Wie, mit wem kann Balance funktionieren? Das still und sinnig-freudige Ertragene im Alltag türmt sich nach und nach auf zum Schattenberg. Leider habe ich die Geschichte im KV-Schrifteditor nicht ganz per Drag and Drop so setzen können, wie ich mir das vorstelle. Aber auch ohne diesen Satz hast Du die Rhythmisierung einiger Sätze "gespürt" erkannt. Und ja, die Frage ob dem Maler es gelingt das Imaginationsbild zu malen bleibt offen....und natürlich lauert dort neues Konfliktpotential. Aber es versucht zu haben ist zunächst wichtig... Danke für Deine Einlassungen gitano"

04.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ebert- Ecke Wilhelmstraße Berlin: "...in welcher Farbe auch immer. Ein Eintrag von Dir freut mich;-)"

03.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Albáicín: "Hallo lugarex, von der Alhambra im Speziellen wird in einem weiteren Text die Rede sein. ...meine Poesie von damals ist ein unzulänglicher Versuch etwas einzufangen, dass sich kaum einfangen lässt. Danke für Deinen lobenden Eintrag! gitano"

03.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Albáicín: "...jo thx, ich habe da ja viele Jahre meine zweite Pendelheimat gehabt...Danke fürs Erinnern und Deinen Eintrag hier."

03.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Albáicín: "Danke fürd lesen und Dein Statement"

03.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  069 tief: "Hallo ZwergIn, danke für Deine Einlassung auf diesen Text...und Du hast ja einen doch sehr direkten Einblick in die Szenerie. Ich wollte auch etwas urbanes Collorit einfangen ohne alles irgendwie runter zu machen, denn FFM hat auch sehr angenehme Seiten...Viele Großstädte haben neben ihren Möglichkeiten auch Entfremdungen zwischen Bevölkerungsgruppen oder auch die "Abseitslebensräume und-perspektiven"...mit den "fetzenhaften" Sprachabschnitten (Blickwechseln) wollte ich auch die wahrnehmbaren Wechsel von Eindrücken im Urbanen ein wenig spiegeln...auch ein wenig mit dem Sprachgebrauch (...und da fällt mir noch ein Fehlerchen auf, den ich gleich noch korrigieren werde;-)  ) Danke für das Lob für "mousegrau" und die sehr treffende Bemerkung "der Bankenstadt ins Gesicht geschaut"...kurz und zutreffend! Ich selbst war neben "mousegrau" erfreut über die Idee zu "wohingrau". Nach wie vor bin ich der Meinung dass Neologismen für Prägnanz, Verständlichkeit ihre Berechtigung haben. Herzlichen Dank für Deine getippte Einlassung gitano"

03.06.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Später von  AchterZwerg: "Guten Morgen ZwergIn, (ja ich bin auch schon morgens aktiv...;-), Leider weiß ich nicht was "Fatras" bedeutet / ist...(bidde mal per PN aufklären, danke!) Meine kurze Entfremdung hier von KV war ja nicht "freiwillig"...Ich werde versuchen wieder mehrpräsenter zu sein als in den letzten beiden Jahren...Danke für Deine "Einladung" dazu...und Dein Kompliment könnte ich auch sehr treffend an Dich richten ;-) Schön wenn man derlei Freude und Nutzen voneinander hat!...und dies über Jahre hinweg. Morgendliche Grüße aus dem Taunus gitano"

02.06.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kolja, Held der Arbeit von  AchterZwerg: "Sehr gelungener Sprachspaß!...für mich unmissverständlich mehrdeutig. Danke fürs Teilen gitano"

02.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Albáicín: "Hallo Agnete, ich erinnere mich an Deinen Nickname und auch daran dass Du öfter Texte von mir gelesen hast. Derzeit überarbeite ich sporadisch ältere Texte. Ob auch Neue entstehen weiß ich noch nicht. Meine längere Abwesenheit von KV hatte viele Gründe...Einige davon sind jetzt wohl ausgeräumt. Aber meine Aficion in Sachen Lyrik, Songtexte, Kurzgeschichten...besteht weiter und ich war ja auch nicht untätig inzwischen... Herzlichen Dank für Deinen Eintrag und auf bald! gitano"

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  fremd kam ich: "Danke fürs Lesen und Deinen Eintrag! gitano"

01.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  szene v. von  nadir: "hallo nadir, ...eine anklingende Mystik im Text ist Dir gelungen! Mir erschliesst semantisch nicht alles...aber dies muss es wohl auch nicht...ein Teil bleibt Mystik. Schön finde ich, wie Du mit scheinbaren Antipoden im Text versuchtst mythische Verbindungen zu finden.. das Ende verstehe ich als eine Art "Raum dahinter betreten" "ein aphasischer Roman" (aphasisch = Wortfindungsgestört?) möchte erlöst werden... Wenn ich mich recht erinnere, sind viele Ursprünge der Lyrik in/aus Zauberformeln und mythischen Riten... Ich wünschte auch dass diese Ursprünge desÖfteren mal wieder erinnert würden... An reiner "Sachlyrik" verlieren wir die Vorstellungsräume dahinter.. beste Grüße gitano"

01.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  fremd kam ich: "Danke an unangepasste, obar75, nadir für die Leseempfehlungen! ...und DANKE dem Zufallsgenerator auf der Startseite von KV, der heute am 1.Dezember 2020 erstmalig einen Text von mir auswählte ;-) Nette Überraschung! gitano"

01.12.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  fremd kam ich: "Hallo Ralf, danke für Deinen Kommentar! Ja es wird wohl noch eine "Textbaustelle" bleiben: Es steht eine Entscheidung an zwischen: "in Bambuswälder" (Anschlus an "Fremd kam ich") oder eben einer Alternative..Anscheined fällt es vielen Lesern schwer die "gedanklich-szenische Klammer" zu erkennen: Fremd kam ich (Intro + Szenischer Hinweis) in Bambuswäldern (Schwenk in die Bambuswälder) mit einer Leerzeile allein, die dies kenntlich machen soll, scheint es nicht getan zu sein... Danke & Grüße gitano"

21.07.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  einfacher versuch (aus dem Pamphlet NICHTS bedeutet letztendlich auch; kein Leben mehr: "Sorry, aber als Freischaffender gibt es überraschend immer mal wieder Störfeuer mit denen man sich schnell und umfassend beschäftigen muß. Da bleibt dann für KV und andere nette Dinge kein Zeitkontingent mehr übrig...ist doof für ne eigentlich gewünschte kontinuierliche Diskussion - ich weiß... Mir ging es mehr um das Verstehen von nachrichten, die in Massenmedien unters Volk gebracht werden, weil dies doch sehr klar "Meinungs-beeinflussende" Wirkung hat. Also obliegt den Medien doch eine Verantwortung für Verständlichkeit. Meiner Meinung nach kommen sie dieser Verantwortung nicht -oder nur sehr wenig nach... nach meinen Erkundungen verstehen nicht einmal 20% der Bevölkerung die Nachrichtensendungen-Inhalte zu 90-100%... Das ist wenig und ich frage mich für wen denn nun die Nachrichtensendungen konzipiert werden... #Die andere Seite der medaillie ist natürlich die durchschnittliche Bildung zum Verständnis der Nachrichten...und auch dort scheint Einiges im Argen zu sein... Danke für eure Geduld und ich diskutiere sehr gern mit euch...wenn es denn mein Beruf zeitlich zulässt und ich abends nicht zu kaputt bin,.. gitano"

04.06.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ich nicht sage von  unangepasste: "Daumen hoch! mMn deutlich direkter als vorher. gitano"

29.05.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ankommen von  juttavon: "yepp, auch eine nachvollziehbare idee zum textinhalt... wa bash und ich habtten dir noch empfohlen - wegen der leichteren lesbarkeit die zeilen etwas neu zu orden nkommen auf gewohnter Straße die Ordnung der Bäume ist vertraut das Licht zwischen den Häusern der Heckenschnitt damit erhälst du dir auch alle mehrfachdeutungen, aber es liest sich leichter. was meinst? weiter siehe mein 1. Komm. Oder gibt es einen wichtigen Grund die komplizierte Schreibweise beizubehalten? cui gitano"

27.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Depechen: "yepp, ist schon so...solche kleinen Dinge müssen ab und an mal zwischendurch sein, denn wenn ich aus dem Fenster schaue wird mir immer wieder klar, daß ich nicht im Elfenbeiturm wohne. Liebe Grüße gitano"

27.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Parzellensonett: "Huhu AchterZwerg, der "entgleiste Ordnungssinn" ist ein schönes Feld um allerlei Possen zu schreiben - wider dem, was man uns anerziehen wollte. Das Textlein wird langsam aber stetig besser...aber es ist noch Arbeit dran. Ich bin noch nicht ganz zufrieden damit... Danke für Dein Votum zu Vers 14, der wirds dann wohl werden.. Grüße und Winke gitano"

26.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  orange, emulsiert: "Hi waBash, anscheinend liegen wir mit unseren Auffassung gar nicht soo weit auseinander...für die lyrische Sprache legst Du aber strengere Maßstäbe an als viele andere AutorInnen. Dazu zwei Gedanken: Zum einen hat es sehr lange gedauert, neuere Lyrik mit zeitgemäßer Sprache hervorzubringen - ohne die heute grausige barocken "Sprachdrechselleien und -verschraubungen"...Abostrophierungen, Inversionen etc. Die Unsicherheiten auf diesem Feld mögen auch Texte hervorgebracht haben, deren Sprache weniger gebunden erschien, weniger jenseits einer Lyriksprache waren. Desweiteren Eine unaufgeregte Sprache kann trotzdem sehr gehaltvoll sein...auch wenn sie weniger Drama, weniger Bildfülle enthält. Ich habe im Sonettarchiv dazu einige schöne Beispiele lesen können und auch einige sehr schöne ruhig atmende Texte im vers libre an anderen Stellen. Was Du zu einigen Aneinanderreihungen von Sätzen schreibst, die einfach durch Zeilenbrüche zum Gedicht gemacht werden wollen ....da kann ich nur zustimmen. Umso wichtiger dass man als Lyrikfreund entsprechendes Gehalt offeriert. Leider kann man heutzutage kaum mit Vertretern anderer Auffassungen vernünftig diputieren...Es ist tatsächlich so, dass ohne Bereitschaft schlecht diskutieren ist. ABER es gibt schon Ansatzpunkte, die sind etwas mühselig - aber zeigen die Unterschiede deutlich: -Warum wähle ich diese Form für diesen Inhalt? -welche Bilder sollen in welcher Schlüssigkeit welche Aussagemöglichkeiten begünstigen? -welche metrischen, klanglichen (phonetischen Mittel setze ich wo und warum ein? -welchen Sprachgestus wähle ich warum? -welche Haltung hat ein eventuelles LyICH / LyDu wichtig: was ist der innere Gehalt zum Stoff/ Thema und wie ist er exploriert (spätestens dort versagen die Möchtegernsonettisten) ...es gäbe noch sehr viel mehr. Kunst, das bewußte manipulieren und Provozieren, begünstigen hinsichtlich einer beabsichtigten Wirkung...könnte diese Fragen beantworten. Der reine Zufall nicht und auch nicht die Effekthascherei...Weniger erfahrene Leser mögen auf Effekte reinfallen -Lyrikfreunde erkennen den inneren Gehalt des Stoffes und wie ihn der Autor aufbereitet hat um eine ganz persönliche Interpretation zu liefern. Eine Bitte noch: Du solltest meine Texte kritisieren...eine Besänftigung wie "ich wollte Deinen Text nicht kritisieren" grenzt für einen Autor wie mich an eine Beleidigung...;-) Sich mit meinen Texten intensiv Auseinandersetzen ist doch ein sehr großes Lob für den Text...und natürlich auch mich als Autor. UND KEINER DIESER TEXTE IST NACH JEDERMANS LESART PERFEKT!...es gibt fast immer was zu lernen und zu tun... Hat mich sehr gefreut gitano"

26.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Parzellensonett: "Hallo Ekki, die neuere Wirklichkeit hat nun mal den besten Stoff - auch für Textgebilde die schon um 800 Jahre alt sind. Danke für Dein Statement. gitano"

26.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  einsicht: "hehe waBash, danke dass Du Dich auf diesen Text eingelassen hast. Jedes "vielleicht" steht natürlich für Zweifel und Chance zugleich. Innehalten, etwas sehr Wichtiges, gerade dann wenn Aktionismus das Geschehen befeuert. Grüße zu Dir gitano"

26.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Parzellensonett: "huhu waBash, danke fürs Reinlesen und Dein Statement für Z14, kann ich gut gebrauchen.. gitano"

26.05.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Depechen: "Hi DidiCostaire, ..länger nicht angetroffen hier... mir war in dieser kleinen Glosse vor allem der Stupser auf die Realität wichtig...passende Sprach&Fokus muss natürlich sein.... Danke für die Rückmeldung und den Hinweise dass es "rüber" kam. gitano"

Diese Liste umfasst nur von gitano abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von gitano findest Du  hier.

 
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gitano hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Genre-Definitionen,  eine Autorenkommentarantwort und  12 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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