Alle 277 Textkommentarantworten von Artname
27.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Wie wir alle Extremisten werden von eiskimo: "@KommissarinDance Wie meinst`n das, wenn ich fragen darf? :-("
25.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text am ende: "Danke Ekki, für Meinung und Empfehlung. :-) Sind Wunder etwa aus Emotionen gebaut? Emotionen kennzeichnen doch lediglich unsere Bewertungen. Oder?"
24.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text In guter Lage von Moja: "Früher fuhren laute Bimmelbahnen... Also, falls ein Zug nicht hält, hört man vermutlich in einem vollen Zug kaum ein entferntes Akkordeon.., Was meint denn die Autorin? lg"
14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Der Mensch kann sich ändern von GastIltis: "Richtig, lieber Freund, Diese xXxxXx-Markierungen ... deuten auf eine gewisse X-Beliebigkeit. Aber wer kommt schon ganz ohne Liebestöter über die Winter? lg Antwort geändert am 14.02.2020 um 16:40 Uhr"
14.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Die Erklärbarkeit von Wundern von EkkehartMittelberg: "Das Empfinden ist halt keine Frage der Logik. Ich würde sagen, die Wahrnehmung der Außenwelt ist ein Ergebnis einmaliger menschlicher Logik - genauso wie das Wahrnehmen und Teilen des inneren Empfindens. Jeder Mensch entscheidet für sich, was er für gewöhnlich, besonders oder gar für ein Wunder hält. Und gerade deshalb mag ich deinen Text!"
12.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Kurzweiliges über Langeweile von EkkehartMittelberg: "dass in den Gesprächen mit Gescheiten allein schon Langeweile aufkommt, weil man selbst nie zu Wort kommt. :cool:"
11.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Warum ich Wunder für real und wichtig erachte von Bluebird: "Nämlich durch die Offensichtlichkeit eines Ereignisses, die jede weitere Diskussion überflüssig macht. Jain. Ich meine, es hängt von den aktuellen Möglichkeiten des erkennenden Lebewesens ab. Ein fliegender Vogel war nie ein Wunder. Ein fliegender Mensch hingegen schon. Was ist mit den Flugpassagier? Ein Adler erkennt eine Maus aus hunderten Metern Entfernung. Ich kann heute Details auf dem Mond erkennen - mit einem Teleskop!"
10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwemme von FrankReich: "Ich denke, es geht ihm um die Position der Lyrik als Kunstprodukt, bzw. dass ihr das nicht anzusehen sein darf. Lieber Frank, du liegst mE meilenweit weg vom Inhalt des Werkes von Benn. In dieser Beziehung kannst du der Zwergin die Hand reichen. - Na gut, lasst mich in eurer Mitte der Dritte sein...:D Von der Hilflosigkeit der Mitte schreibt Benn nämlich tatsächlich! lg"
10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwemme von FrankReich: "Ich hab auf meinem Ipad die Grafik des Forums falsch gelesen. Stimmt. Ändern kann ich nun leider nicht mehr. :-( Dann gehe ich eben auf Dich ein. Benn schrieb ( soweit ich mich erinnere) im erwähnten Artikel aber nicht über Kitsch, sondern generell über das Zurücktreten der Außenwelt hinter die Gefühlswelt der Dichter. Eine Sicht, die vor 70 Jahren veröffentlicht wurde. 202O trennt allemal das Haiku die Außenwelt von den Empfindungen der Autoren. Würde man Benns damaligen Maßstab an hiesige Gedichte anlegen, würde mE KEIN EINZIGES (Foren-) Gedicht bestehen! Bevor ich mich also mal wieder mit Benn beschäftige, könnte es ja sein, dass ich die Zwergin falsch verstehe ...."
10.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Schwemme von FrankReich: "Ich empfehle Benns "Probleme der Lyrik" und hoffe gleichzeitig, dass es sich bei diesem Werk um einen satirischen Beitrag handelt. Die Literatur ist voller Literatur über Literatur. Lieber Zwerh, Benns Essay hat viele Seiten. Bevor ich jetzt alle bekannten Dichter aufzähle, die er darin kritisiert ( es sind einfach zu viele) frage ich mal: Was genau willst du uns 2020 sagen? lg"
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