Alle 277 Textkommentarantworten von Artname

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschwollene Menschen von  klaatu: "Und ja, nach der großen Depression (die letzten 20er) folgt wohl jetzt der sinnlose Irrsinn (die neuen 20er)? Ach Lottachen, die letzten 20igern wurden doch die "Goldenen" genannt. So mit Nacktänzerinnen und Schmetterlingen. - Siehste, kommt doch alles wieder. Der klaatu ist deiner Zeit nur etwas voraus. :-)"

21.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Drum prüfe, was sich ewig bindet von  LottaManguetti: "Mörderische Ballade über einen Frosch, dessen einziges Verbrechen wohl sein männliches Geschlecht zu sein scheint. Wie dem auch sei: Leider lecker, ähm locker geschrieben. ;-)"

17.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heile, heile Schmerz: "Danke Hannah, für deine Bewertung und noch mehr für deine Meinung. :-) Ich stimme deiner Sicht zu! Aber vor der innerlichen Freiheit kommen leider die Schmerzen des Zweifels, die Unfähigkeit, das Gewohnte loszulassen. Die Angst vorher ist wohl stets grösser als notwendig... ;-) Der Geheilte vergisst schnell die alten Schmerzen. Antwort geändert am 17.01.2020 um 15:34 Uhr"

16.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Poetisches Ping Pong: "Ich erfreue mich an der Spur der Dinge. Egal, ob Licht oder Schatten. Wobei ich erfreuliche Schatten bevorzuge. Herzlichen Dank für Kommentar und Bewertung, liebe Cathleen und ein gutes 2020! ;-)"

09.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Ultimative am Schlendrian von  GastIltis: "Ich verstehe deinen Text genauso wenig, wie ich ihn gleichzeitig als zutiefst ehrlich empfinde! ;-)"

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Ich geb dir im Prinzip Recht, lieber Frank. Ausserdem verstehe ich deine Kritik nun besser. Wie du sicher ahnst, könnte auch ich noch tagelang... Lass uns das also lieber auf mehrere Fäden (oder gern auch das PF) verteilen. lg"

08.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Wenn das hier zu einer längeren Sitzung gerät, sollten wir vll. zu einer Forendiskussion übergehen, andernfalls könnte es unsere Gastgeberin ziemlich bald als Unhöflichkeit empfinden. Meine Fragen ergänzen mE nur ihre nach dem doppelten Sonett, Auch mich verwundert deine Assoziation. 1. ich kenne keine Sonette, die auf 4hebigen Trochäen-Versen fussen. 2. Der Paarreim wird in den Quartetten mE eher selten benutzt. Ausserdem verstand ich dich so, dass Paarreim und umarmender Reim generell häufiger als Kreuzreim benutzt würden. 3. TAS bezieht sich auf eine inhaltliche Forderung des italienischen und englischen Sonetts, die bis heute noch für das deutsche Sonett konträr diskutiert wird: die Quartetten enthalten thematisch eine These und eine Antithese, die Terzette die entsprechende Synthese. Das sind allerdings inhaltliche Forderungen, die mE weit über ein blosses "Brimborium" reichen. Ich habe mich einige Zeit mit dem "Klanggedicht" beschäftigt, mich aber nicht darin verlieben können. Unter anderem deshalb, weil eben viele moderne Sonettschreiber (im Netz) klanglich und inhaltlich unmodern und lieblos gestrickt klingen. Antwort geändert am 08.01.2020 um 07:34 Uhr"

07.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Lieber Frank, gestatte bitte auch mir einige Fragen: Dem Inhalt kann ich deshalb nichts abgewinnen, weil er durch die Gestaltung und Sprache auf mich banal, bzw. oberflächlich wirkt, wie gesagt, nichts für ungut, aber dazu fällt mir gerade noch folgender Sinnspruch ein: "Sprache ist die Kunst, Inhalt zu vermitteln." Dein Zitat bezieht sich eindeutig auf Sprache! Es wäre angemessen, würde sich Herbstlaub KEINER Sprache bedienen. Ist dem so? Kreuzreime sind von den drei gängigsten Formen am seltensten,. Welche beiden Formen rangieren denn vor dem Kreuzreim? Welcher Quellen bedienst du dich da? Ganz einfach, ein Sonett erfordert für mich lediglich 14 Verse, der Rest ist nur Brimborium, das kann jeder so gestalten, wie er will. Dein Gedicht hat 28 Verse, ist für mich also ein Doppelsonett. Das Sonett und seine Machart war in Deutschland viele Jahrzehnte unter den Dichtern heftig umstritten. Sagt dir z.B. das Stichwort TAS etwas? Antwort geändert am 07.01.2020 um 23:33 Uhr"

06.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeit von  Herbstlaub: "Liebe Lluviagata, leider muss ich dir handwerklich widersprechen. Deine Änderung betrifft einerseits keinen Reimzwang , dessen Existenz mE sowieso nur vom Geschmack des Lesers abhängt. Und andererseits spricht der alternierende Rhythmus der vorangehenden Zeilen gegen deinen Vorschlag. Im Original wechselt sich nämlich folgender Zeilenrhythmus ab: XxXxXxXx XxXxXxX Dein Vorschlag bedient , so gesehen, S1V4 metrisch echt kompliziert. Hielte man den vorgegebenen Rhythmus weiter ein, müsste man " DIE Zeit" betonen. Eine sehr schöne, interessante Variante!! Kann aber auch zum echten Stolperstein werden. Betont man nämlich geläufig, bringt dein Vers ein neues Versmass in das Gedicht (dessen metrisches Schema ja ansonsten durchaus klassisch ist): Xx(x)X XxX. oder xXxX XxX Ich selber habe keinerlei Einwände gegen den originalen Vers! Hätte ich als AUTOR welche, änderte ich vielleicht so:: "Zeit, was machst du, wenn du stehst." Aber damit wären ein unsauberer Reim und somit ein Haufen neuer Probleme entstanden... ;-) Antwort geändert am 06.01.2020 um 14:45 Uhr"

03.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Im Innern meiner Sanduhr von  klaatu: "Wie wäre es mit "Schattenbaden"?"

Diese Liste umfasst nur von Artname abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Artname findest Du  hier.

 
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