Alle 432 Textkommentarantworten von Fridolin

22.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kolomojskyj: "@ Tula Diese Äußerung, von der Du glaubst, ich hätte sie bewusst verschwiegen: Ja, ich habe das bewusst - nicht verschwiegen, sondern etwas anders formuliert, weil mich das immer peinlich berührt, wenn ein Politiker so etwas von sich behauptet. Unabhängigkeit in der Politik, das ist, Entschuldigung, Schmierentheater. Der Kontext macht im übrigen klar, dass K. derzeit keine große Rolle mehr spielt, dass man ihn aber aus der Vorgeschichte dieses Kriegs nicht wegdenken darf. Die, wenn sie überhaupt erwähnt wird, zur Zeit völlig einseitig dargestellt wird, für Friedensbemühungen aller Art aber unerlässlich ist. Antwort geändert am 22.04.2022 um 19:31 Uhr"

14.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Großfamilie Nikolaus Berberich: "Tja, was soll man da sagen? Es steht Dir natürlich frei, das anders zu sehen ..."

13.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der dumme Bub: "Liebe Regina, liebe Moja, lieber Achter, Ihr ahnt nicht, wie gut Euer Zuspruch tut. Wenn man so einen langen und tiefen Winter vor sich hat ... irgendwie wie Glühwein. Die Grünen schlucken die Kröten, zu deren Schutz sie angetreten waren, und "Uncle Sam" treibt die Ukraine weiter vor sich her. Der Kopf scheint nur noch zum Helmtragen gefragt. Und zum Nachbeten natürlich. Und zum Hinhalten. Die Zynismen liegen wahrlich nicht fern.          ich grüße Euch von <3"

09.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Friedensstifter: "Golgatha?"

09.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Friedensstifter: "An private Geschäfte hatte ich eigentlich weniger gedacht. Meine Hoffnung ging mehr in Richtung einer großzügigen Spende an die Allgemeinheit."

09.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Friedensstifter: "@niemand Vorab vielen Dank, es tut gut, das zu lesen. Und Danke auch an @Franky. Kleinste Zelle wäre glaube ich mit sich selbst in Frieden zu leben, auch nicht immer einfach, und kippt auch schnell in die anrüchige Selbstzufriedenheit. Andererseits: wenn man mit sich selbst keinen Frieden schließen kann, kann man es mit anderen erst recht nicht. Woher ein Frieden kommen könnte, scheint Taina jedenfalls nicht zu interessieren und darin gleicht sie Washington, auch dort setzt man auf Anheizen und fühlt sich gut damit. Zumal man Europa damit auf Linie gebracht hat und die hässlichen Begleiterscheinungen sich fern vom eigenen Land abspielen. Die Schwachstelle ist: Solange man keine eigenen Fehler sieht, muss man auf Putin zeigen; vermeintlich kann dann nur er den Krieg beenden. So wird der mächtige US-Präsident in der Konsequenz zur ohnmächtigen Randfigur und Putin erhält die Chance, zum  Friedensmacher aufzusteigen. Das sind so meine ketzerischen Gedanken zu dem Thema, vielleicht ist ja auch alles ganz anders."

09.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Hoffnungsvolle Entscheidung von  niemand: "... da bin ich voll dabei! Endlich Frieden"

06.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Pausenhof: "Mögen die Leser sich ihr eigenes Urteil bilden über diese Kommentare. Für mich stellt sich die Frage, 1. wer die Autorität hätte, die Streithähne zu trennen. Graeculus, auch Terminator deuten es an: die NATO, und wer hat da die Autorität? Wo bleibt das Treffen von Biden und Putin in Genf, wo man - wie lange? - um das Ende des Vietnamkrieges gerungen hat? Warum drängt niemand darauf? Die mächtige NATO fühlt sich nur für Militärisches zuständig, die schmächtige OSZE lässt man links liegen. und 2. Wo bleibt die Aufarbeitung der Vorgeschichte, die für einen echten Friedensschluss unverzichtbar ist? Dazu müsste man allerdings auch zu eigenen Fehlern stehen. Günter Verheugen, (bis 2010  stellvertretender EU-Kommissionspräsident), hat dazu gerade ein interessantes Interview gegeben. Wer mehr wissen will: Quelle: nd, und warum wohl gerade da? Es  passt wohl bei den "Großen" gerade nicht. Und noch ein Tipp: US-Starökonom Jeffrey Sachs  warnt vor der US-Strategie, die auf einen langen Krieg in der Ukraine mit Tausenden von Toten hinauslaufe. Quelle: Welt Online"

04.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Pausenhof: "Deprimierend, wie selbst ein so schlichter Text zurechtgebogen wird. @ graeculus Dass man "als erstes eine Klassenkonferenz einberufe," stammt nicht von mir. In meinem Text steht als erstes: "wird man die Streithähne trennen" @Ferdi "die beiden miteinander gemein zu machen, in dem man sie beide schlicht als gleichberechtigte Streithähne bezeichnet?" - nichts dergleichen habe ich auch nur annäherungsweise geschrieben. @Tula Macht mich gänzlich sprachlos. Was soll das sein? Eigene Lebenserfahrungen? oder doch eher ein Versuch in übler Nachrede? Der Versuch, mir zu unterstellen, ich hätte nichts dagegen, wenn mit Kinderköpfen Fußball gespielt wird? Auch hinkende Vergleiche (hinken nicht alle?) können dem Erkenntnisfortschritt dienen."

02.04.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... wie nirgends sonst: "Hat ihnen denn jemand etwas weggenommen? Ich weiß natürlich, worauf Du hinaus willst. Wäre schade um die ganze Wildwestromantik, die ich auch lange lustig fand. Aber muss man nicht heute die Entstehung der USA als einen lang anhaltenden Genozid ansehen? Ist das nicht der Geburtsfehler dieser Nation, für den sie heute den Preis bezahlt? Und, ganz nebenbei, so viele andere bezahlen lässt?"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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