Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

20.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich möchte ein Film sein, also bin ich ein Film!: "In der Kürze...auch nicht möglich."

22.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich möchte ein Film sein, also bin ich ein Film!: "Danke, Bergmann. Übrigens."

22.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich möchte ein Film sein, also bin ich ein Film!: "Die Intention zum Text ist zumeist Wut oder ein anderes schwieriges Gefühl. Und hinter diesem Text steht die Absicht, ein Film sein zu wollen, Regie zu führen und dem Film nahe zu sein. Darüber hinaus von anderen Menschen gemocht zu werden, über den Film. Ergo, ich habe den Wunsch, Anerkennung als Künstlerin zu finden. Ich will nicht noch trauriger werden als ich ohnehin schon bin. Fazit: Es geht hier nicht um Strategien etc, sondern de facto um das, was hier steht - Filme. Der Wunsch, ein Film zu sein, indem ich ihn einfach drehe und schließlich Film sein, indem der Prozess geglückt ist. Jedoch auch ein Film für die anderen, um permanente erdrückende Anwesenheit zu vermeiden, was ich noch nie begriffen habe. Z.B. warum keine Videoaufzeichnung von Vorlesungen, wenn ich nicht dazu im Stande bin, einen zureichenden Plan zu formulieren oder Wort zu halten. Vieles, was da so läuft, macht mich wütend, weil es meinem Leben weniger Sinn verleiht und ich so einem Dasein nicht frönen will. (Antwort korrigiert am 22.11.2014)"

22.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich möchte ein Film sein, also bin ich ein Film!: "Keine Metapher. Ich will Filme drehen. Darüber hinaus wünsche ich mir höchstens noch den Tod von Mutter Stiefvater und all so nen Widerlingen. Auch oder womöglich in erster Linie aufgrund meiner Empörung und allem, was daraus resultiert, Filme drehen wollen. Ja, ich möchte nicht länger davor zurückschrecken, der Welt zu offenbaren, dass Hass und abartige Taten nicht stillgeschwiegen werden sollen. Dafür bewundere ich Pola Kinski. Ihr Vater war mal einer meiner Helden. Und dennoch distanziere ich mich nicht von seiner Kunst und dergleichen. Ich habe lediglich meine Sinne geschärft. Die Welt sollte in jedem Fall zwei Dinge lernen: Einmal, dass Empörung nicht an Personen gebunden ist (Du kannst dich über deinen Religionslehrer, deine Eltern oder über die Müllabfuhr empören) und dass Empörung auch wegfallen kann (Warum empören Sie sich nicht über den Mörder ihrer Mutter? Weil er mein Vater ist.). Ich wünsche mir schon lange (seit ich diese Missstände beobachten musste), dass die Menschen kapieren. Aber habe mich in sofern, als ich auch keinem Affen beibringen kann, sich beim Pinkeln umzudrehen, damit abgefunden, dass es unabhängig von Wissenschaft und Intelligenzmessung Menschen gibt, deren Dummheit ebenfalls nicht mehr messbar ist. In anderen Worten : Ich will, dass meine Stories von ebensolchen Menschen handeln - ekelerregende Eltern, böse Religionslehrer, engstirnige Politiker. Alles mit Gender. Und alles mit Herzblut. Ob ich es schaffe, -ihnen- noch vor ihrem tatsächlichen Tod den Tod an den Hals zu wünschen (haha, in welcher Form hab ich nicht gesagt), weiß ich nicht, aber ich würde es mir wünschen. Einfach deshalb, weil es nicht mehr totzuschweigen gilt, dass es verachtenswerte Arschlöcher gibt."

22.11.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich möchte ein Film sein, also bin ich ein Film!: "Vielleicht werde ich die Welt nicht ändern. Vielleicht aber auch schon. Konstruktivistisch betrachtet. Und wieder Konstruktivismus: Die Welt eines jeden einzelnen Adressaten ist so böse, so böse er sie empfindet. Meine Welt (und damit meine ich nicht die auf der Leinwand) war nun einmal böse. Ergo berichte ich in meiner Freizeit, als Literatin etc. nicht über harmlose Mythen und dergleichen. Mut, ja. Mut fehlt mir. Vielleicht auch nur eine gute Mischung aus Upper und Downer. Ja, das wohl definitiv sogar. (Antwort korrigiert am 22.11.2014)"

02.01.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich saß und starrte auf den Arsch meines Freundes; fand keine Inspiration: "Könnte man, wenn man wüsste, wie."

02.01.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich saß und starrte auf den Arsch meines Freundes; fand keine Inspiration: "Ja, sorry, wusste ich. Dumme Angewohnheit."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich saß und starrte auf den Arsch meines Freundes; fand keine Inspiration: "Gibt Schlimmeres."

26.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich spüre.: "Danke!"

26.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich spüre.: "Danke! P. S. Hasch mich bei Facebook schon 2x von der Freundesliste, mh. :)"

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